Nach Bericht über Strategy: Bitcoin-Community boykottiert J.P. Morgan
Die neue Woche startet mit einer leichten Erholung. Zumindest am Kryptomarkt. Bei J.P. Morgan dürfte man aktuell wohl eher nicht von einer Erholung sprechen. Zumindest legen aktuelle Berichte auf X diese Vermutung nahe. Die größte Bank der Welt hat es sich mit einer wichtigen Zielgruppe vertan, wie es aussieht. Grund dafür war ein negativer Bericht, den J.P. Morgan über das Bitcoin Treasury Unternehmen Strategy veröffentlicht hat.
J.P. Morgans Kritik setzt Strategy unter Druck
Zwischen den beiden Unternehmen könnte der Gegensatz kaum größer sein. Auf der einen Seite steht J.P. Morgan, gemessen an der Marktkapitalisierung die größte Bank der Welt. Auf der anderen Seite Strategy, das sich in den vergangenen Jahren zum größten börsennotierten Bitcoin-Treasury-Unternehmen entwickelt hat. Traditionelle Banken haben Bitcoin lange als Bedrohung wahrgenommen, passen sich jedoch zunehmend an, indem sie eigene Blockchain- oder Stablecoin-Projekte starten.
Der jüngste Bericht von J.P. Morgan sorgte allerdings für erhebliche Verunsicherung. Der Hintergrund ist, dass der Indexanbieter MSCI neue Kriterien für Unternehmen prüft, die große Teile ihrer Bilanz in digitalen Vermögenswerten halten. Unter bestimmten Umständen könnten solche Firmen aus wichtigen Indizes wie dem MSCI USA ausgeschlossen werden.
Ein Ausschluss hätte zwangsläufig starke Verkäufe institutioneller Fonds zur Folge und damit erheblichen Druck auf den Aktienkurs. Dass Strategy mehr als die Hälfte seiner Marktkapitalisierung auf Bitcoin zurückführt, macht das Unternehmen besonders anfällig für solche Bestimmungen.
Michael Saylor, CEO von Strategy, reagierte bereits. Er betonte, dass Strategy nicht ausschließlich als Bitcoin-Holding agiert, sondern weiterhin ein operatives Softwaregeschäft mit einem Jahresumsatz von rund 500 Millionen US-Dollar betreibt. Zudem habe das Unternehmen in diesem Jahr mehrere Bitcoin-basierte Finanzprodukte auf den Markt gebracht.
Nach seiner Einschätzung erfüllt Strategy die von MSCI angedachten Ausschlusskriterien nicht. Dennoch nutzte J.P. Morgan das Thema, um erneut auf die Risiken hinzuweisen, was sowohl die Strategy-Aktie als auch Bitcoin selbst zusätzlich belastete.
Boykottwelle gegen J.P. Morgan
Die Geschichte nimmt jedoch eine unerwartete Wendung. Ausgerechnet die Community, die J.P. Morgan mit dem Bericht verunsichern wollte, richtet ihren Ärger nun gegen die Bank selbst. Auf X kursieren zunehmend Berichte über Kunden, die ihre Konten bei J.P. Morgan schließen, offenbar als Reaktion auf den kritischen Bericht.
Die Krypto-Community scheint sich erneut gegen eine institutionelle Großmacht zu stellen. Unter den Personen, die ihren Bankwechsel öffentlich bekannt gegeben haben, finden sich sogar einflussreiche Fondsmanager mit Millionenreichweite. Das zeigt, welchen gesellschaftlichen Stellenwert die Kryptowelt vor allem in den USA mittlerweile eingenommen hat.
Dass Donald Trump im Wahlkampf früh Sympathien für die Kryptobranche gezeigt hat, wird von vielen als weiterer Hinweis gewertet, wie groß der Einfluss digitaler Vermögenswerte inzwischen ist.
Während sich der Ärger gegen J.P. Morgan entlädt, zeigt der Kryptomarkt erste Erholungstendenzen. Bitcoin steigt leicht und auch viele Altcoins fangen sich nach den heftigen Kursrückschlägen der letzten Wochen. Besonders viel Aufmerksamkeit erhält dabei der Best Wallet Token ($BEST), der unmittelbar vor seinem Marktstart steht.
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