Krypto News: $CC steigt 11,56 % in 24 Stunden – das steckt hinter dem neuen Krypto-Unicorn Canton
Innerhalb von 24 Stunden stieg der Canton-Coin um 11,56 % und gehört damit zu den Top-Performern unter den Altcoins. Nachdem CC seit seinem Listing Anfang November deutlich gefallen war, könnte der jüngste Rebound den Beginn eines größeren Aufschwungs darstellen. Was genau steckt also hinter dem institutionell ausgerichteten Layer-One-Blockchain-Projekt Canton?
CC erholt sich nach dem Abschwung der letzten Wochen wieder
Mitten in Korrekturen und Konsolidierung gibt es heute einen überraschenden Top-Performer unter den Altcoins. Die Kryptowährung CC vom dahinterstehenden Projekt Canton stieg seit gestern nämlich um 11,56 % im Wert und setzt sich damit an die Spitze der Top 100 Coins nach Marktkapitalisierung in Sachen Performance. Von einem Tiefststand bei zwischenzeitlich nur noch 0,073 $ ging es auf aktuell 0,084 $ nach oben. Ein ganz klarer Auslöser für diese Rebound-Rallye kann nicht identifiziert werden.

Grundsätzlich dürfte sich hier jedoch eine deutlich überverkaufte Marktsituation ergeben haben, nachdem der Kurs seit seinem Launch deutlich im Wert zurückgefallen war. Tatsächlich wurde CC erst am 10. November auf CoinMarketCap gelistet und war seitdem von einem All-Time-High bei 0,1595 $ auf besagte Tiefstände zurückgefallen. Viele Anleger dürften die Gelegenheit genutzt haben, CC so günstig zu akkumulieren wie noch nie. Das führte wiederum zu einer Steigerung des Kaufdrucks und dem Rebound der letzten 24 Stunden. So liegt die Marktkapitalisierung von CC aktuell wieder bei 2,95 Milliarden $, was den Coin zur 32. größten Kryptowährung macht.
Das steckt hinter Canton und CC
Beim dahinterstehenden Canton Network handelt es sich um eine institutionell ausgerichtete Layer-One-Blockchain mit konfigurierbarer Privatsphäre, die für On-Chain-Real-World-Assets und TradFi-Institutionen entwickelt wurde. Das Projekt verwendet ein zweistufiges Konsenssystem, das nahezu unbegrenzte horizontale Skalierung ermöglicht. Im Canton-Ökosystem dient CC vorrangig als Gebühren-Token für Anwendungen und Infrastruktur.
Here’s why $CC @CantonNetwork is getting serious attention:
— Quinten | 048.eth (@QuintenFrancois) November 9, 2025
– Connects banks, exchanges & asset platforms on one shared blockchain
– Designed for interoperability & privacy across financial institutions
– Enables secure settlements without exposing sensitive data
– Recorded 784K… pic.twitter.com/6vsbYAUjCv
Gleichzeitig wird der Coin als Reward an Validatoren und App-Entwickler ausgeschüttet. Ein sogenanntes Burn-Mint-Equilibrium-Modell, kurz BME, sorgt zudem dafür, dass alle Gebühren verbrannt werden, sodass der Tokenpreis noch stärker auf Netzwerkaktivität reagiert. Canton will so in Zukunft Banken, Börsen und Vermögensplattformen auf einem einzigen Blockchain-Framework vernetzen. Das Netzwerk verzeichnete zuletzt 784.000 Transaktionen in 24 Stunden und verbrannte dabei Gebühren in Höhe von 1,5 Millionen $.
Das Projekt wird von Schwergewichten wie Goldman Sachs, BNP Paribas und Citadel Securities unterstützt. Das alles könnte in Zukunft zu nachhaltigem Wachstum und Kurssteigerungen bei CC führen. Der schwache Launch des Coins könnte zudem auf das extrem negative Marktumfeld zurückgeführt werden, in welchem der Coin auf Kryptobörsen gelistet wurde. Trotzdem ergibt sich bisher natürlich ein sehr negatives Chartbild, bei dem nicht klar ist, ob CC bereits ein nachhaltiges Bottom gefunden hat.
HYPER ist im Gegensatz zu CC noch nicht auf Kryptobörsen gelistet
Daher interessieren sich viele Anleger heute eher für jüngere Krypto-Alternativen, die sich im Gegensatz dazu noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung befinden. Das Projekt Bitcoin Hyper stellt ein spannendes Beispiel für eine solche Investitionsalternative dar. Die native Kryptowährung HYPER befindet sich noch in der Presale-Phase. Das heißt, dass sie noch vor dem ersten Börsenlisting steht und gerade zu attraktiven Konditionen an interessierte Anleger verkauft wird.
Dabei kamen inzwischen bereits über 28 Millionen $ an Presale-Funding zusammen. Die Nachfrage nach HYPER ist dementsprechend enorm, und Bitcoin Hyper ist schon jetzt eines der erfolgreichsten Presale-Projekte des Jahres. Das kann wahrscheinlich darauf zurückgeführt werden, dass die Entwickler sich das herausfordernde Ziel gesetzt haben, die erste Layer-2-Blockchain für Bitcoin zu entwickeln. So soll BTC wieder skalierbarer und konkurrenzfähiger werden.
Schließlich läuft die Bitcoin-Blockchain heute bei weitem nicht mehr so schnell wie modernere Chains wie Solana, Ethereum und Co. Transaktionen dauern Minuten oder Stunden und kosten mehrere Dollar. Das macht BTC kaum noch für Micropayments oder andere Use Cases im DeFi-Sektor attraktiv. Bitcoin Hyper will das ändern.
In Zukunft sollen Transaktionen einfach auf die auf der Solana Virtual Machine aufbauende L2-Lösung ausgelagert und dort komprimiert und beschleunigt abgewickelt werden können. Das würde Bitcoin wieder deutlich effizienter machen und könnte der Leitwährung des Kryptomarkts ganz neue Use Cases eröffnen.
Entsprechend groß ist das Wachstumspotenzial, das viele Anleger in Bitcoin Hyper sehen, was wiederum das große Investitionsinteresse erklärt. Der Presale-Preis pro Coin beläuft sich derzeit auf 0,013325 $, und es kann sowohl mit Bankkarte als auch mit etablierten Kryptowährungen über das Presale-Widget investiert werden.
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