Bitcoin Nachrichten: Schlechteste Woche seit Februar – Deutsche Bank nennt 5 Gründe

Krypto Crash

Der Bitcoin-Markt startet mit einer deutlichen Erholung in die neue Handelswoche. Endlich verzeichnet die digitale Leitwährung mal wieder spürbare Zugewinne und klettert wieder über die Marke von 88.000 US-Dollar. Trotz dieser Stabilisierung bleibt das technische Gesamtbild angeschlagen, denn größere Widerstände wurden bislang nicht zurückerobert. Zwar hat sich Bitcoin von den jüngsten Tiefpunkten merklich abgesetzt, doch eine nachhaltige Trendwende lässt sich daraus noch nicht ableiten. Die Marktstruktur wirkt weiterhin fragil. 

Belastend hinzu kommt, dass die vergangene Woche die Schwächste seit Februar 2025 markierte. Parallel dazu haben Analysten der Deutschen Bank fünf zentrale Faktoren herausgearbeitet, die die aktuelle Schwächephase erklären sollen. Was ist der Grund für die bärische Bitcoin Prognose? 

Warum Bitcoin aktuell unter Druck steht: Deutsche Bank wagt Prognose

Der erste Faktor betrifft die allgemeine Risikoaversion an den Finanzmärkten. Bitcoin zeigt derzeit ein Kursverhalten, das stark an hochbewertete Technologieaktien erinnert. Die enge Korrelation mit dem Nasdaq-100 verstärkt diese Entwicklung zusätzlich. Sobald Wachstumswerte unter Druck geraten, trifft dies auch Bitcoin. Die Rolle als unabhängiger Wertspeicher verliert damit kurzfristig an Bedeutung. In Phasen erhöhter Unsicherheit dominieren defensive Positionierungen. Hier bewegte sich Bitcoin zuletzt wieder vermehrt wie eine Tech-Aktie. 

Zweitens belasten geldpolitische Signale der US-Notenbank. Zwar wurde zuletzt vereinzelt verbal entschärft, doch die grundlegende Botschaft bleibt restriktiv. Nach Einschätzung der Deutschen Bank sorgt vor allem die Aussage von Jerome Powell, ein Zinsschritt im Dezember sei keineswegs sicher, für Zurückhaltung. Diese Unsicherheit erhöht den Druck auf risikoreiche Anlagen. Solange die Erwartungen für eine frühere Lockerung brüchig bleiben, fehlt Bitcoin ein wichtiger makroökonomischer Rückenwind. Trotz dem bevorstehenden Ende von Quantitative Tightening gibt es noch keine umfassende Lockerung der Geldpolitik. 

Drittens hemmt laut Deutsche Bank auch die ausbleibende regulatorische Klarheit den Markt. Der Digital Asset Market Clarity Act sollte eigentlich Struktur und Verlässlichkeit schaffen. Da der Prozess im US-Senat jedoch ins Stocken geraten ist, warten viele Investoren weiter ab. Diese Verzögerung verhindert, dass institutionelles Kapital breiter in den Markt fließt. Solange die Rahmenbedingungen unklar sind, bleibt das Sentiment vorsichtig. 

Viertens beobachten die Analysten spürbare Abflüsse institutioneller Anleger. Kapitalströme, die monatelang Bitcoin unterstützt hatten, kehren sich nun um. Dieser Trend schwächt sowohl die Nachfrage als auch das Vertrauen in einen kurzfristigen Rebound. Institutionelles Kapital wirkt oft richtungsweisend. Wenn große Akteure Positionen reduzieren, löst das zusätzliche Verkaufswellen aus. 

Der fünfte Grund betrifft langfristige Bitcoin-Investoren. Viele frühe Halter realisieren derzeit Gewinne, nachdem der Markt im Spätsommer ein neues Hoch ausgebildet hatte. Diese Verkaufsaktivität schafft zusätzliches Angebot in einer ohnehin angespannten Marktphase. Wenn erfahrene Marktteilnehmer Kasse machen, verstärkt das den Eindruck eines bärischen Trends.

Chance für Bitcoin? Layer-2-Technologie als neues Narrativ

Auf der Gegenseite gibt es auch Argumente, die eine bullischere Einschätzung stützen. Viele der belastenden Faktoren dürften sich in den kommenden Wochen relativieren. Die Risikoaversion an den Finanzmärkten ist erfahrungsgemäß nur temporär, während geldpolitische Impulse mit zunehmender Liquidität wieder Rückenwind schaffen. Auch beim regulatorischen Prozess gilt der Clarity-Act weiterhin als wahrscheinlich, was strukturelle Sicherheit bringen würde. Zudem entspricht es typischem Marktverhalten, dass langfristige Halter nach starken Anstiegen Gewinne realisieren, ohne damit den übergeordneten Trend zu brechen.

Zusätzlich scheinen neue Katalysatoren möglich, etwa durch Bitcoin-Layer-2-Technologien. Mit dem Aufkommen leistungsfähiger Layer-2-Architekturen beginnt für Bitcoin womöglich eine Phase, in der nicht mehr nur die Basisschicht über das Anwendungsspektrum entscheidet. Parallel entwickelte Infrastrukturen versuchen, Funktionen zu ergänzen, die das L1-Netzwerk historisch nicht abbildet. Dadurch entsteht eine zweite Ebene, die mehr Nachfrage nach BTC bringen könnte.

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hyper

In diesem Umfeld positioniert sich Bitcoin Hyper als ein Projekt, das technisches Bindeglied zwischen Bitcoin und modernen Web3-Anforderungen werden möchte. Das Fundament bildet eine Architektur, die an die Solana-VM angelehnt ist und eine parallele Verarbeitung ermöglicht. Diese Ausrichtung reduziert Engpässe, entlastet das Hauptnetzwerk und schafft Raum für vielseitige Applikationen.

Der interne Antrieb dieses Systems ist der native HYPER-Token. Er reguliert Gebühren, validiert Prozesse und bildet die Grundlage des Staking-Mechanismus. Das deutliche Interesse im laufenden Presale mit inzwischen über 28,5 Millionen US-Dollar zeigt die bullische Dynamik. 

Während der Presale läuft, kann HYPER bereits gegen SOL, ETH, USDT, USDC oder BNB getauscht werden. Nach dem Kauf steht ein Staking-Modell mit aktuell rund 40 Prozent APY zur Verfügung.

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