Krypto News: Klarna steigt ins Krypto-Geschäft ein – das müssen Nutzer und Verbraucher wissen
Der Kreditriese Klarna ist vielen Menschen in Deutschland ein Begriff – im Krypto-Space allerdings kein großer Name – zumindest bisher. Tatsächlich steigt das Unternehmen jetzt in den dezentralen Space ein. Das müssen Nutzer und Verbraucher jetzt wissen.
Klarna steigt ins Krypto-Geschäft ein
Das schwedische Unternehmen Klarna, dass vor allem für seine Aktivitäten im Kreditbereich bekannt ist, expandiert offiziellen Mitteilungen zufolge nun auch in den Krypto-Space. Diese Meldung überrascht vor allem vor dem Hintergrund, dass sich Gründer Sebastian Siemiatkowski in der vergangenheit immer wieder negativ über dezentrale Assets geäußert hatte.
Nun scheint er allerdings seine Meinung geändert zu haben und hat mit seinem Unternehmen den Stablecoin KlarnaUSD an den Markt gebracht.
„Mit 114 Millionen Kund:innen und einem jährlichen Bruttowarenwert von 112 Milliarden US-Dollar hat Klarna die Größe, das globale Zahlungssystem zu verändern. Mit Klarnas Reichweite und Tempos Infrastruktur können wir alte Netzwerke herausfordern und Zahlungen für alle schneller und günstiger machen“, sagt Sebastian Siemiatkowski, Mitgründer und CEO von Klarna. „Krypto ist endlich an einem Punkt, an dem es schnell, kostengünstig, sicher und skalierbar ist. Das ist der Beginn von Klarnas Einstieg in Krypto – und ich freue mich darauf, gemeinsam mit Stripe und Tempo die Zukunft der Zahlungen zu gestalten. “
In der dazugehörigen Pressemitteilung heißt es weiter: “KlarnaUSD basiert auf Open Issuance von Bridge, einem führenden Anbieter für Stablecoin-Technologie und Stripe-Unternehmen, und wird 2026 im Hauptnetzwerk von Tempo starten. Der Stablecoin ist derzeit in der Testumgebung live, jedoch nicht öffentlich zugänglich. Klarna erhält damit frühen Zugang zur Infrastruktur, um erweiterte Tests, Prototypen und Integrationen vorzunehmen. Die Partnerschaft vertieft die bereits weitreichende Zusammenarbeit zwischen Klarna und Stripe, welche die Zahlungsinfrastruktur von Klarna in 26 Märkten weltweit unterstützt.“
Politischer Rückenwind aus den USA
Der Trend zu Stablecoins wird also immer größer und eine zunehmende Anzahl an Unternehmen hat damit begonnen ihre eigenen Token auszugeben. Hintergrund dieser Entwicklung ist nicht zuletzt der politische Rückenwind in den USA.
Mit dem Genius Act hat die US-Regierung unter Trump ein neues, einzigartiges Rahmenwerk für Stablecoins geschaffen und die Industrie boomt entsprechend. Nachdem bereits Unternehmen wie Walmart & Co. damit begannen, auf diesen Trend aufzuspringen, war es bei Klarna nur noch eine Frage der Zeit.
Die Adaption von Kryptowährungen geht also trotz der aktuell fallenden Kurse im dezentralen Sektor weiter. Dabei gibt es eine ganze Reihe von Projekten, die im Gegensatz zu Stablecoins für Anleger durch die Weiterentwicklung auch echtes Kurspotenzial bereithalten. Besonders auf eines lohnt sich dabei ein genauerer Blick.
Konkret geht es dabei um Bitcoin Hyper, einen Token, der das BTC-Netzwerk auf das nächste Level heben könnte.
Der große Bitcoin-Innovator
Denn mit einer Finanzierungssumme von fast 28 Mio. USD zählt Bitcoin Hyper derzeit zu einem der erfolgreichsten Presales der Kryptoindustrie aus dem aktuellen Jahr. Dies ist auf das Wertversprechen zurückzuführen, welches er für Bitcoin und somit die nach Marktkapitalisierung führende Kryptowährung macht. So soll dieser mithilfe der Erweiterung schneller, günstiger und funktionaler werden.
Dies geschieht über die SVM (Solana Virtual Machine), welche mit Solana eine der leistungsstärksten Blockchains mit Bitcoin verbindet. Dafür verwendet die Layer-2 eine Brücke, mit der die BTC auf der Layer-1 eingefroren werden. Im Gegenzug wird dann dieselbe Menge auf der Layer-2 herausgeben. Sollten die Nutzer wieder das Netzwerk verlassen wollen, so werden die neu erstellten BTC vernichtet und die auf der Layer-1 wieder freigegeben.
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