Solana auf Dreimonatstief – Steht ein Comeback noch vor Jahresende bevor?
Der Solana-Kurs ist auf ein markantes Dreimonatstief gefallen und bewegt sich nun in einer Unterstützungszone, die in der Vergangenheit häufig als Wendepunkt galt. Die Stimmung hat sich innerhalb weniger Wochen deutlich eingetrübt, während der Markt aufmerksam nach ersten Anzeichen einer Erholung sucht. Auch wenn die Dynamik weiterhin schwach bleibt, zeigen einzelne technische Signale, dass die Abwärtsbewegung nun an Kraft verlieren könnte. Entscheidend wird sein, wie Solana auf die getesteten Unterstützungsbereiche reagiert und ob Käufer wieder bereit sind, in den tieferen Preisbereichen Positionen aufzubauen.
Kritische Marktphase mit fast 80 Prozent des Angebots im Verlust
Die Lage für Solana hat sich deutlich verschärft, denn die Kryptowährung ist in den vergangenen Tagen auf ein neues Dreimonatstief gefallen. Diese Entwicklung sorgt vor allem unter langjährigen Haltern für zunehmende Nervosität. Der Übergang von Optimismus zu Vorsicht vollzog sich außergewöhnlich schnell, und nun hängt viel davon ab, ob und wie Solana auf die getesteten Unterstützungsbereiche reagiert. Laut aktuellen On-Chain-Daten stehen fast 79,6 Prozent des zirkulierenden Angebots derzeit im Verlust – ein Verhältnis, das in der Vergangenheit hauptsächlich während tieferer Korrekturphasen beobachtet wurde.
Auch wenn dies auf den ersten Blick negative Signale sendet, sind ähnliche Situationen historisch betrachtet oft mit einer Phase zusammengefallen, in der sich die Abwärtsbewegung verlangsamte. Sobald ein Großteil des Angebots mit Verlusten konfrontiert ist, lässt der Verkaufsdruck häufig nach, sodass der Markt die Gelegenheit bekommt, einen möglichen Boden auszubilden. Eine Liquiditätskarte zeigt zudem, dass ein großer Teil der Abwärtsliquidität bereits absorbiert wurde. Zwei ausgeprägte Bereiche gelten nun als potenzielle Aufwärtszonen: zwischen 145 und 150 US-Dollar sowie rund um 120 US-Dollar.
Technische Indikatoren und Abwärtskanal bieten Orientierungspunkte
Parallel zu den Liquiditätssignalen rücken auch die Momentumindikatoren in den Fokus. Trader weisen darauf hin, dass sich erste bullische Divergenzen im Solana-Chart bilden. Der Kurs befindet sich direkt innerhalb einer mehrfach getesteten Unterstützungszone, während sowohl der RSI als auch weitere Oszillatoren überverkaufte Bedingungen anzeigen. Diese Konstellationen treten häufig in Phasen auf, in denen Verkäufer an Schwung verlieren, noch bevor sich dies deutlich in den Kursen zeigt. Sollte die Unterstützung halten und das Handelsvolumen ansteigen, wäre eine kurzfristige Erholung nicht ungewöhnlich.
Ein klar definierter Abwärtskanal prägt die Bewegungen von Solana seit mehreren Wochen. Der Kurs reagiert aktuell genau auf die untere Begrenzung des Kanals bei etwa 130 US-Dollar, einem Bereich, der bereits mehrfach als Unterstützung fungierte. Solange diese Zone hält, wäre ein erneuter Anstieg in Richtung der mittleren Kanalzone bei 160 bis 165 US-Dollar wahrscheinlich. Ein Anstieg über diese Linie wäre ein frühes Signal für eine sichtbare Trendverbesserung. Die obere Grenze des Kanals befindet sich in der Nähe von 200 US-Dollar. Gleichzeitig bleibt Vorsicht angebracht, da viele Händler ihren Blick auf die Entwicklung des Bitcoin-Kurses richten, der häufig als Stimmungsführer fungiert.
Bitcoin Hyper Presale erreicht fast 30 Millionen Dollar
Während Solana mit anhaltenden Kursverlusten kämpft, sorgt ein anderes Projekt für zunehmendes Interesse in der Krypto-Community. Bitcoin Hyper wird als nächste Stufe innerhalb des Bitcoin-Ökosystems diskutiert und verbindet den klassischen Bitcoin-Ansatz mit der hohen Geschwindigkeit der Solana Virtual Machine. Dadurch sollen deutliche Verbesserungen bei der Transaktionsgeschwindigkeit und den Kosten möglich werden. Außerdem soll das Projekt den Zugang zu modernen DeFi- und Web3-Anwendungen eröffnen.
Die Resonanz fällt auffällig stark aus, denn auch internationale Krypto-Medien greifen das Projekt in wachsender Zahl auf und stellen es als potenzielles technologisches Upgrade dar. Das Anlegerinteresse zieht ebenfalls an, und die Kapitalzuflüsse bewegen sich bereits auf die Marke von 30 Millionen US-Dollar zu. Viele Beobachter halten es für denkbar, dass Bitcoin Hyper langfristig ein Milliardenprojekt werden könnte. Wer früh einsteigt, könnte, wie auch bereits frühere Marktphasen gezeigt haben, von erheblichen Wertsteigerungen profitieren.
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