Bitcoin News: Angebot knapp wie nie – letzte Chance, BTC zu kaufen?
Die Diskussion um den besten Store-of-Value erhält immer wieder neue Impulse. In der letzten Woche gab es in China einen außergewöhnlich großen Goldfund von über 1.400 Tonnen. Solche Entdeckungen verdeutlichen, dass das Angebot physischer Rohstoffe jederzeit steigen kann, ein struktureller Unterschied zu Bitcoin. Die digitale Variante des Wertspeichers bleibt nämlich algorithmisch auf 21 Millionen Einheiten begrenzt und zeigt zugleich eine deutliche Verknappung. Die aktuellen Angebotsdaten wirken so bullisch wie selten zuvor, da immer mehr Coins langfristig gebunden werden.
Wer perspektivisch noch einen ganzen Bitcoin erwerben möchte, könnte sich daher in einer Phase befinden, in der dieses Zeitfenster allmählich zu Ende geht. Das Angebot ist knapp wie – sollten Anleger jetzt also zuschlagen?
Bitcoin-Angebot schrumpft spürbar weiter
Die Daten der vergangenen Monate zeigen eine deutliche Verknappung des verfügbaren Bitcoin-Angebots. Dies ist ein Trend, der sich 2025 erheblich beschleunigt hat. Der kontinuierliche Rückgang der Exchange-Reserven deutet darauf hin, dass immer mehr BTC in die Hände langfristiger Halter wandern. Diese Bewegung nimmt dem Markt Liquidität und reduziert das kurzfristig handelbare Angebot. Dies ist ein klassischer Vorbote eines möglichen „Supply Shocks“.
Seit Jahresbeginn wurden rund ein Fünftel der gesamten Börsenbestände abgezogen, häufig in Richtung Self-Custody, institutionelle Verwahrung oder Unternehmensbilanzen. Besonders auffällig ist der Einfluss der Spot-ETFs, deren Nachfrage das Mining-Angebot um ein Vielfaches übersteigt. Damit entsteht ein struktureller Druck: Neue Coins kommen langsamer in den Markt, während etablierte Investoren kontinuierlich aufkaufen.
Auch in den Herbstmonaten setzte sich dieser Trend fort. Trotz kurzfristiger Zuflüsse während einzelner Kursrückgänge bleibt die Gesamtbewegung eindeutig rückläufig. Die Bestände an zentralen Börsen fielen im November auf ein Sechsjahrestief. Dies ist also ein Niveau, das zuletzt vor dem großen Bullenmarkt 2020 erreicht wurde.

Die Glassnode-Metrik BTC Exchange Net Position Change zeigt seit Mitte September ein klares Muster: Auf nahezu allen großen Börsen fließen kontinuierlich mehr Bitcoins ab, als neu hinzukommen. Nur an wenigen Tagen entstehen leichte Nettozuflüsse – insgesamt dominiert jedoch ein struktureller Abzug. Dieses Verhalten ist bemerkenswert, weil es trotz der jüngsten Kursschwäche anhält. Historisch führen fallende Kurse häufig zu steigenden Börsenzuflüssen, doch dieser Effekt bleibt diesmal aus. Genau das stützt die These eines sich weiter verknappenden Angebots:
Anleger halten ihre Coins lieber in Self-Custody, anstatt sie auf Börsen zu senden. Dies könnte die bullische Bitcoin Prognose untermauern.
Bitcoin bekommt mehr Funktionen: HYPER als High-Beta-Wette?
Die Diskussion um neue Funktionen rund um Bitcoin gewinnt derweil ebenfalls an Bedeutung, weil der Markt zunehmend erkennt, dass die Basis-Blockchain zwar extrem sicher ist, aber bewusst nur wenige Aufgaben erfüllt. Sollte sich dies in Zukunft ändern und Bitcoin produktiv genutzt werden, wäre ein Angebotsschock die zwangsläufige Folge. Das heute bereits knappe Angebot würde auf einen Schlag noch knapper.
Genau hier setzt Bitcoin Hyper an: Das Krypto-Projekt entwickelt eine zusätzliche Schicht, die Rechenprozesse und Anwendungen auslagert, ohne die Stabilität von Bitcoin zu berühren. Dadurch entsteht die Möglichkeit, moderne Anwendungen auf einer Infrastruktur zu nutzen, die eng mit Bitcoin verbunden bleibt und dennoch deutlich höhere Geschwindigkeiten bietet.
Mehr über Bitcoin Hyper erfahren

Der Ansatz von Bitcoin Hyper wirkt deshalb interessant, weil er bekannte Technologie aus leistungsstarken Ökosystemen übernimmt. Das System orientiert sich an der Architektur der Solana Virtual Machine, die parallele Transaktionen ermöglicht und damit weit höhere Kapazitäten erreicht als klassische Blockchains. Bitcoin bleibt dabei die Sicherheitsgrundlage: Hinterlegte BTC werden über eine Bridge in tokenisierter Form auf Layer 2 genutzt und können jederzeit wieder vollständig zur L1 zurückgeführt werden.
Für Entwickler entsteht ein praktischer Vorteil: Viele bestehende Solana-Anwendungen können nahezu unverändert übertragen werden, was den Einstieg erleichtert. Gleichzeitig plant das Team einen kontrollierten Start mit Tests und begrenztem Zugang, um die technische Stabilität vor dem offiziellen Launch sicherzustellen. Dieser strukturierte Aufbau schafft Vertrauen, sowohl bei Entwicklern als auch bei Investoren.
Der HYPER-Token ist das Zentrum dieses Ökosystems. Er wird für Transaktionsgebühren, Staking und Governance genutzt, wodurch jede Aktivität im Netzwerk die Nachfrage nach HYPER erhöht. Der laufende Presale, der bereits über 28,5 Millionen US-Dollar eingesammelt hat, deutet die positive Resonanz der Krypto-Community an. Wer hier einsteigen möchte, findet HYPER noch 24 Stunden zum aktuellen Preis. Direkt nach dem Kauf ist auch das Staking von HYPER für 40 Prozent APY möglich.
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