Bitcoin News: Deutsche Bank zeigt 5 Gründe für den Krypto-Crash

Die Kurse von Kryptowährungen sind zuletzt enorm unter Druck geraten. Nun hat das Research-Team der Deutschen Bank aufgezeigt, was wirklich hinter dem Abverkauf steckt, und fünf Gründe genannt, weshalb die Kurse so stark gepurzelt sind.

Deutsche Bank zeigt 5 Gründe für den Krypto-Crash

Die Kryptokurse sind zuletzt deutlich unter Druck geraten und Bitcoin & Co. haben sich bisher nicht von diesem Abverkauf erholen können. Die Deutsche Bank hat nun in einer neu veröffentlichten Studie analysiert, was die wahren Hintergründe hinter dem Abverkauf sind.

So schrieben die Analysten, dass die Basis des Abverkaufs der Rücksetzer Anfang Oktober gewesen sei. Konkret hieß es: „Die Verwerfungen durch den Crash im Oktober haben die Entwicklung von Bitcoin maßgeblich beeinflusst und einen negativen Rückkopplungseffekt zwischen abnehmender Liquidität und fallenden Preisen erzeugt.“

Zudem listeten die Experten fünf Gründe, die den Abverkauf im Kryptomarkt in den vergangenen Wochen noch beschleunigt haben:

  • Abnehmende Risikoaversion
  • Die restriktive Geldpolitik der Fed
  • Mangelnde Klarheit bei der Regulatorik
  • Institutionelle Abschwächung
  • Gewinnmitnahmen

Dementsprechend schlussfolgerten die Analysten aus diesen Gründen und der Kursperformance Folgendes: „Seit Oktober verhält sich Bitcoin eher wie eine wachstumsstarke Technologieaktie als wie ein unkorrelierter Wertspeicher. Die durchschnittliche tägliche Korrelation zwischen Bitcoin und dem Nasdaq 100 Index liegt seit Jahresbeginn bei 46 %, die Korrelation mit dem S&P 500 ist auf 42 % gestiegen. Beide Korrelationen haben in den letzten Wochen stark zugenommen und ähnliche Werte erreicht wie während der durch COVID-19 ausgelösten Marktturbulenzen im Jahr 2022.“

Angesichts dessen ist die Deutsche Bank übrigens auch nicht allzu optimistisch, was die weitere Performance von Kryptowährungen in der Zukunft angeht, „Die anhaltende Unsicherheit hinsichtlich der Zinspolitik der Fed könnte den Kursverfall von Bitcoin weiter belasten“, schrieben die Analysten der Bank. „Die Korrelation der Bitcoin-Renditen mit den Fed-Zinssätzen liegt in diesem Jahr bisher bei -13 %.“

Schlauster Mann der Welt erwartet Bitcoin-Anstieg

Keine allzu guten Aussichten für Bitcoin also, doch nicht alle sind derart negativ gestimmt. YoungHoon Kim, der als der intelligenteste Mann der Welt gilt, hat eine andere Auffassung. 

Auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) schrieb er: “Als Inhaber des Weltrekords für den höchsten IQ erwarte ich, dass Bitcoin in den kommenden 45 Tagen auf 220.000 Dollar steigt.”

Schon Ende September hatte Kim erklärt, warum er so bullisch für die Mutter aller Kryptowährungen ist: „Nach meiner theoretischen Analyse wird Bitcoin in den nächsten zehn Jahren mindestens um das 100-Fache wachsen und weltweit als ultimatives Reserve-Asset übernommen werden. Außerdem wird American Bitcoin nach Marktkapitalisierung das größte Unternehmen der Welt werden.“

Anleger, die ebenfalls optimistisch für die Mutter aller Kryptowährungen sind, sollten auch einen Blick auf das neue Bitcoin Hyper Projekt werfen, das jetzt enorme Chancen bieten könnte.

Bitcoin bald auf dem nächsten Level?

Denn Bitcoin Hyper bietet im aktuellen Umfeld hohe Gewinnchancen für Anleger, wenn die Experten, die sehr optimistisch für das Projekt sind, recht behalten.

Doch worum geht es bei dem Token eigentlich? Konkret fokussiert sich Bitcoin Hyper darauf, mittels der Solana Virtual Machine (SVM) alle Funktionen der beliebten Solana-Blockchain auf Bitcoin zu etablieren. Unter dem Strich bedeutet das, dass für Anleger auf diese Weise Lending, Staking & vieles mehr möglich wären, was es im klassischen BTC-Ökosystem bisher nicht gibt.

Je mehr Nutzer die Bitcoin Hyper Layer-II-Applikation deswegen zu nutzen beginnen, desto positiver kann sich das dann auf den Bitcoin-Hyper-Token auswirken. Anleger haben also dementsprechend die Chance, hier potenziell hohe Kursgewinne zu erzielen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

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