Bitcoin fällt unter 87.000 Dollar – 600 Millionen Dollar liquidiert

Bitcoin rutscht erneut nach unten. Keine Schlagzeile, kein politisches Beben, keine überraschenden Daten – der Markt kippt einfach weg. Nach einem schwachen Wochenende und einem kurzen Pump am Sonntag hat die größte Kryptowährung der Welt erneut eine harte Abwärtskerze hingelegt. Rund 5 Prozent weniger innerhalb eines Tages, verbunden mit etwa 600 Millionen US-Dollar an Liquidationen. Die letzten neun Sonntage zeigten das gleiche Muster: kleine Pump-Bewegungen aus dem Nichts. Diese Mini-Erholungen halten aber nicht, weil im Hintergrund zu viel gehebeltes Kapital liegt.

Kritische 100-Wochen-Linie wird getestet

Die übergeordnete Struktur bleibt angespannt. Immer mehr Analysten sprechen von einer laufenden Konsolidierungsphase, die tiefer reichen könnte als vielen lieb ist. Besonders heikel wirkt der Bereich rund um die 100-Wochen-Linie. Diese Zone hatte in früheren Marktzyklen immer dann gehalten, wenn Bitcoin in gefährliche Phasen rutschte. 2015, 2018, 2020 und 2022 – jedes Mal leitete ein Bruch dieser Linie einen längeren Abwärtstrend ein. Nun wird diese Marke erneut getestet.

Darunter wartet die nächste große Zone: 75.000 bis 70.000 US-Dollar. Ein Bereich, der als historisch starkes Kaufgebiet gegolten hatte. Erst wenn dieser Bereich erreicht wird, ist mit einem sauberen technischen Bounce zu rechnen. Auf der Oberseite konzentriert sich der Blick auf die Liquidität zwischen 93.000 und 95.000 US-Dollar. Dort liegen dichte Cluster, die früher oder später geholt werden dürften. Der Markt befindet sich nach wie vor im teuren Bereich des Zyklus, während die große Kapitalverteilung im Hintergrund läuft.

Saylor sieht Chancen – neues Nutzungs-Narrativ entsteht

Nach dem Rückgang auf 80.000 hatte sich selbst Michael Saylor gemeldet. Für ihn war dieser Dip kein Warnsignal, sondern eine Gelegenheit. Er beschrieb den Rücksetzer als “Satoshis Geschenk an die Treuen”. Sein Punkt: Volatilität ist kein Fehler, sondern der Motor von Bitcoin. Wer schnelle Gewinne sucht, solle lieber Kreditprodukte kaufen.

Während viele diesen Ansatz teilen, entsteht parallel ein neues Narrativ, das nicht nur auf HODL setzt, sondern auf Nutzen. Projekte wie Bitcoin Hyper könnten mit Anwendungen auf der Bitcoin Blockchain endlich einen funktionierenden Nutzungsraum schaffen. Die SVM-basierte Ausführungsschicht ermöglicht hohe Transaktionsfrequenzen, ohne die Base Layer zu überlasten. BTC wird zum Wert, der innerhalb dieser Apps bewegt wird, während der Settlement-Layer weiterhin Bitcoin bleibt. Viele frühe Investoren sehen in dieser Kombination einen potenziellen Treiber für höhere Nachfrage.

Bitcoin Hyper sammelt 28,6 Millionen Dollar im Presale

Das Projekt hat inzwischen 28,6 Millionen US-Dollar eingesammelt und positioniert sich als Alternative für Anleger, die nicht nur auf Wertspeicherung setzen möchten. Wenn BTC nicht nur gespeicherter Wert ist, sondern Teil eines lebendigen Ökosystems, entsteht ein völlig neues Marktprofil, das sogar institutionellen Prognosen Rückenwind geben könnte. Dadurch entsteht ein wirtschaftlicher Raum, in dem Bitcoin wirklich zirkuliert, statt nur als Anlage zu liegen.

Die aktuelle Presale-Runde läuft noch 6 Stunden bei einem Preis von 0,013355 US-Dollar pro Token. Wer teilnehmen möchte, kann HYPER über die Webseite mit ETH, SOL, USDT, USDC, BNB oder Karte erwerben.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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