KI prognostiziert: Die besten Altcoins für 2026, die noch niemand kennt
Laut einer aktuellen Prognose der KI Gemini sind das die besten Altcoins für das Jahr 2026, die noch niemand kennt. Hier kann es sich für Anleger lohnen, sich zu positionieren, bevor der Rest des Marktes auf die Chancen aufmerksam wird.
Die besten Altcoins für 2026, die noch niemand kennt
2026 könnte viele Chancen für Krypto-Investoren mit sich bringen und insbesondere bisher unbekannte Altcoin-Projekte eröffnen potenzielle Chancen. Doch auf welche Coins sollte man setzen?
Die Künstliche Intelligenz Gemini hat auf diese Frage zunächst den folgenden Namen ausgespuckt: Covalent (QTUM)
Zum Projekt schreibt das Sprachmodell: “Covalent adressiert ein fundamental kritisches, aber oft übersehenes Problem im gesamten dezentralen Ökosystem: den Datenzugriff. Es ist praktisch das “Google der Blockchain-Daten”. Während die meisten Projekte (DeFi, NFTs, Layer-2s) Daten benötigen, um ihre Benutzeroberflächen zu befüllen oder Analysen durchzuführen, ist das Abrufen historischer Blockchain-Daten von verschiedenen Ketten extrem langsam, fragmentiert und teuer. Covalent löst dies durch eine dezentrale, vereinheitlichte API (Unified API), die es Entwicklern ermöglicht, alle On-Chain-Daten aus über 200 verschiedenen Blockchains (von Ethereum und Polygon bis hin zu Spezialketten) schnell und effizient abzufragen.
Die Notwendigkeit eines solchen Datenzugriffs wird 2026 exponentiell steigen, da die Multi-Chain-Welt (also die Interaktion über viele verschiedene Blockchains hinweg) zum Standard wird. Covalent wird somit zu einer unverzichtbaren Middleware, da es die Komplexität für Entwickler radikal reduziert. Mit dem Übergang zu seinem dezentralen Datennetzwerk (das Staking und die Teilnahme von Knotenpunkten erfordert) wird der native Token QTUM direkt in den Utility-Kreislauf des Netzwerks integriert, um die Datenabfrage zu bezahlen und das Netzwerk zu sichern. Dies schafft eine direkte Verbindung zwischen Netzwerkwachstum und Token-Wert. Im Vergleich zu bekannteren Konkurrenten im Datenbereich ist Covalent noch relativ unterbewertet und steht kurz vor der Skalierung seines dezentralen Netzwerks, was es zu einem Hidden Gem für das Jahr 2026 macht, in dem die Dateninfrastruktur zur Priorität wird.”
Chancen bei diesem Altcoin
Als zweiten spannenden Altcoin für 2026 nannte Gemini: Render Network (RNDR)
Hier hieß es: “Render Network hat das Potenzial, einer der größten Profiteure der dezentralen AI (DeAI) und des Metaverse-Booms 2026 zu werden, ist aber im traditionellen Krypto-Diskurs noch ein Nischenthema. Das Projekt nutzt die Blockchain-Technologie (Ethereum/Polygon), um ein dezentrales GPU-Netzwerk zu schaffen. Vereinfacht gesagt, vermietet es ungenutzte Rechenleistung (Grafikprozessoren/GPUs) von Miner-Farmen oder Gaming-PCs an Künstler, Studios und KI-Entwickler, die diese Leistung für das Rendering (Erstellung hochauflösender 3D-Bilder und Videos) oder für komplexe KI-Trainingsmodelle benötigen.
Dieser Ansatz löst zwei Probleme: Erstens bietet es Künstlern und Studios eine deutlich günstigere und schnellere Alternative zu teuren Cloud-Lösungen (wie AWS). Zweitens macht es Rechenleistung für dezentrale KI-Projekte zugänglich, was ein Hauptthema für 2026 sein wird. Der native Token RNDR wird als Zahlungsmittel für diese Render- und Rechenaufträge sowie zur Belohnung der Rechenleistung-Anbieter verwendet. Mit dem erwarteten Boom der generativen KI und der Nachfrage nach hochauflösenden 3D-Inhalten im Metaversum wird die Nachfrage nach dezentraler, kosteneffizienter GPU-Rechenleistung explodieren. Da RNDR im Vergleich zu seiner Utility im Schnittpunkt von AI und Web3 noch eine relativ niedrige Marktkapitalisierung hat, sehe ich hier ein enormes Vervielfachungspotenzial.”
Doch neben diesen zwei aussichtsreichen von Gemini vorgestellten Altcoin-Projekten gibt es noch einen weiteren Coin, der jetzt für hohe Renditen bei Anlegern sorgen kann. Konkret ist die Rede von dem Bitcoin Hyper Projekt, dass sich bereits jetzt großer Beliebtheit erfreut.
Kann dieses Projekt Bitcoin auf neue Levels heben?
So bietet das Bitcoin Hyper Projekt für Anleger die Möglichkeit, von der Weiterentwicklung des Bitcoins und des Ökosystems zu profitieren. Denn durch eine Layer-II-Applikation soll es nun möglich werden, Staking, Lending & vieles mehr zu betreiben. Das würde eine deutliche Erweiterung der bisherigen Funktionen bei BTC bedeuten. Zusätzlich winken hyperschnelle Transaktionen.
Möglich gemacht wird dies durch Bitcoin Hyper, da das Projekt auf die Solana Virtual Machine setzt. Über eine eigens entwickelte Bridge wird der Transfer nativer BTC in dieses neue Umfeld möglich gemacht. Im Zielsystem werden die Coins als synthetische Tokens dargestellt, die innerhalb des Hyper-Ökosystems eingesetzt werden können.
Heißt unter dem Strich: Dank Bitcoin Hyper können Anleger erstmalig alle Funktionen und Vorteile der Solana-Blockchain nutzen.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Dementsprechend sind auch viele Experten optimistisch für die weitere Entwicklung von Bitcoin Hyper und rechnen mit teilweise deutlichem Kurspotenzial. Denn der Token ist fest in diesem Ökosystem verankert und dürfte bei einer wachsenden Adaption entsprechend profitieren.
Deutliches Interesse von Investoren zeigt sich vonseiten der Investoren übrigens bereits im Presale. Hier hat das Projekt satte 28 Millionen US-Dollar binnen kurzer Zeit einsammeln können und täglich werden es mehr.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
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