Krypto-Markt-Ausblick: Folgt nun die Weihnachts-Rally oder das Zyklus-Ende?
Bei vielen Kryptoinvestoren haben die Hoffnungen nach der Erholung des Krypto-Marktes wieder deutlich zugenommen. Heute Nacht mussten hingegen wieder höhere Verluste erlitten werden, sodass die Frage aufkommt, ob es überhaupt noch zu einer Weihnachts-Rally kommt oder es schon das Ende des Zyklus ist. Dies wollen wir im folgenden Beitrag näher analysieren.
Makroperspektive und Liquiditätslage beeinflussen den Krypto-Markt-Ausblick
Das globale Wachstum verlangsamt sich nur leicht, da der IWF für dieses Jahr ein Weltwachstum von rund 3,2 % sowie für die Industrienationen von 1,5 bis 1,6 % und die Entwicklungsländer 4,0 % erwartet. Somit ist es zwar kein Boom, jedoch auch keine Rezession, welche das Sentiment der Investoren beeinträchtigen kann. Deshalb dürfte sich auch der Krypto-Markt in einem Umfeld mit Liquiditätszuflüssen ganz gut entwickeln.
Besonders bemerkenswert ist der Regimewechsel der US-Notenbank. Denn die Fed hat in diesem Jahr bereits zweimal die Zinsen gesenkt und zudem das Beenden der Bilanzreduktion (QT) beschlossen. Angesichts der schwachen US-Arbeitsmarktdaten wie der höchsten Arbeitslosenquote seit rund vier Jahren von 4,4 %, der wenigen neuen Stellen und der Kontraktion des US-Einkaufsmanagerindex preisen die Märkte zu 87,4 % für Dezember eine weitere Reduktion ein.

Zinssenkungserwartungen laut Fed Fund Futures | Quelle: CME FedWatch Tool
Historisch betrachtet haben sinkenden US-Zinsen und eine expandierenden globale Liquidität tendenziell zu deutlich höheren Preisen am Krypto-Markt geführt. Dabei wirkt sich die Expansion der globalen Geldmenge M2 mit einer Verzögerung von zwei bis drei Monaten positiv auf Bitcoin und andere Kryptowährungen aus, wobei auch andere Faktoren wie vor allem die Erwartungen an künftige Entwicklungen einen weiteren Einfluss ausüben.
Der US-Aktienmarkt hat sich nach der Korrektur aufgrund der vermehrten Warnungen bezüglich eines möglichen Platzens der KI-Blase wieder etwas erholt. Heute wurden die Märkte jedoch von den Sorgen bezüglich einer Erhöhung der japanischen Leitzinsen auf 0,75 % im Dezember sowie der Kontraktion des chinesischen Non-Manufacturing-PMI und des Manufacturing-PMI erschüttert.
Das ist für den Krypto-Markt nun im Dezember entscheidend
Mit einem durchschnittlichen Kursplus von 76,90 % und median von 47,73 % handelt es sich bei dem vierten Quartal um das beste Vierteljahr für Bitcoin und aufgrund der Korrelation tendenziell auch für andere Kryptowährungen. In diesem Jahr wurde hingegen ein Minus von 25,33 % erlitten, womit wieder ein höheres Steigerungspotenzial ermöglicht wird. Dabei liegt die Wahrscheinlichkeit für ein bullisches Quartal historisch betrachtet bei 61,5 %.
Der Krypto-Markt wird den Fokus vor allem auf die Fed, die US-Konjunktur und den US-Arbeitsmarkt legen. Zu Beginn des Monats hat der ISM Manufacturing PMI der USA bereits die Sorgen über eine sich abschwächende US-Wirtschaft verstärkt und somit die Chance auf eine Zinssenkung leicht erhöht. Morgen wird der Fed-Chef Jerome Powell eine Rede halten, die weitere Einblicke in die Notenbankpolitik geben und daher den Krypto-Markt beeinflussen kann.

US-PCE-Inflationsrate | Quelle: Tradingeconomics
Besonders wichtig wird die US-PCE-Inflation am 5. Dezember, welche von der US-Zentralbank besonders beachtet wird und noch einmal die Zinssenkungshoffnungen beeinflussen kann, wobei eine niedrigere Inflation bullisch, eine höhere bärisch und ein Verbleiben auf aktuellen Niveau neutral wäre. In Erwartung an eine weitere Reduktion um 25 Basispunkte dürfte der Krypto-Markt bis zum 10. Dezember weiterhin unterstützt werden.
Zudem werden am 10. Dezember die chinesischen Inflationsdaten und am 15. weitere Wachstumsdaten erscheinen, welche weitere Auskunft über die Stimulus-Hoffnung geben. In der Monatsmitte werden US-Daten über den Arbeitsmarkt und die Einzelhandelsumsätze veröffentlicht. Am 18. Dezember wird die Bank of England und am 19. Dezember die Bank of Japan über die Leitzinsen entscheiden. All diese Daten werden den Verlauf der möglichen Santa-Clause-Rally beeinflussen wie auch die Aussicht auf 2026.
Jahr 2026 könnte der Gamechange für den Krypto-Markt werden
Noch immer handelt es sich bei Bitcoin mit einer Dominanz bei der Marktkapitalisierung des Krypto-Marktes von 58,8 % um die führende Kryptowährung. Dies ist vor allem auf seine bisher unübertroffene Sicherheit zurückzuführen, wobei aufgrund der Technologie auch einige Schwachstellen damit verbunden sind, die nun Bitcoin Hyper lösen soll.
Bei dem Projekt handelt es sich um eine Layer-2, mit welcher die extrem hohe Geschwindigkeit und die fast nicht erwähnenswerten Gebühren von Solana mit der Bitcoin-Basischain kombiniert werden, um das überzeugendste Blockchain-Ökosysteme zu bieten. Zudem eignet sich dieses aufgrund der sehr hohen Bandbreite für eine Vielzahl von Kryptosektoren.
Damit kann Bitcoin endlich seine Rolle als Zahlungsmittel und Wertspeicher überschreiten sowie die restlichen Kryptosektoren erobern. Deshalb erwarten Investoren auch, dass es auf diese Weise zu deutlich höheren Bitcoin-Preisen kommen kann. Schließlich wird eine von Nützlichkeit getriebene Nachfrage hinzukommen, wobei alle den HYPER-Coin für die Gebühren benötigen.

BTC wird hingegen das primäre Tauschmittel innerhalb des über eine kanonische Brücke zugänglichen Ökosystems sein. Somit entsteht eine duale Tokenökonomie, in welcher sich die beiden Assets gegenseitig antreiben können. Analysten verweisen dabei darauf, dass schon kleinste Bruchteile von weniger als 1 % der BTC-Bewertung für HYPER zu einer Vervielfachung führen würden.
Eine seltene Gelegenheit stellt der Vorverkauf dar, der bisher bereits mehr als 28,83 Mio. USD eingenommen hat. Denn viele betrachten HYPER als eine der besten Bitcoin-Alternativen, wobei er eine Art gehebeltes BTC-Investment darstellt. Noch für die nächsten 2 Tage wird dieser für 0,013365 USD angeboten.
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