Krypto News: Strategy in Problemen – Saylor ergreift Sicherheitsmaßnahmen

Die Bitcoin-Holding Strategy steckt aktuell in beachtlichen Problemen. Aus diesem Grund ergreift das Management rund um Michael Saylor nun Sicherheitsmaßnahmen. Doch diese dürften längst nicht alle Hindernisse für das Unternehmen beseitigen. 

Saylor ergreift Sicherheitsmaßnahmen

Die Bitcoin-Holding Strategy steht aktuell massiv unter Druck. An der Börse ist das Unternehmen zeitweise weniger wert als der Bestand der gehaltenen Bitcoins. Dies macht Kapitalerhöhungen unattraktiv und sorgt für enorm steigende Risiken im Hinblick auf die aufgenommenen Kredite.

Aus diesem Grund hat das Management um Michael Saylor nun Maßnahmen ergriffen und im Rahmen der neuen Ausgabe von Vorzugsaktien nicht nur 130 Bitcoins für 48,38 Milliarden US-Dollar erworben, sondern auch eine Barreserve in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar angelegt.

Strategy-CEO und Präsident Phong Le sagte dazu: „In Anerkennung der wichtigen Rolle, die wir im breiteren Bitcoin-Ökosystem spielen, und um unser Engagement gegenüber unseren Kreditinvestoren und Aktionären weiter zu bekräftigen, haben wir eine USD-Reserve eingerichtet, die derzeit 21 Monate Dividenden abdeckt“

In einer offiziellen Mitteilung des Unternehmen hieß es: „Strategy beabsichtigt derzeit, eine USD-Reserve in Höhe von mindestens zwölf Monaten zur Deckung der Dividendenzahlungen zu unterhalten, und Strategy plant, die USD-Reserve im Laufe der Zeit zu stärken, mit dem Ziel, letztendlich 24 Monate oder mehr der Dividendenzahlungen abzudecken“

Saylor selbst sagte: „Die Einrichtung einer USD-Reserve als Ergänzung zu unserer BTC-Reserve ist der nächste Schritt in unserer Entwicklung“

CEO von Strategy schließt Anteilsverkäufe nicht mehr aus

Doch auch wenn Strategy Maßnahmen ergreift um die Dividenden für die eigenen Vorzugsaktien weiter zahlen zu können, so bleiben die Probleme hinsichtlich der Schulden des Unternehmens weiter hoch. Hochrechnungen legen nahe, dass der Bitcoin-Kurs 2028 über der Marke von 300.000 US-Dollar liegen muss, ansonsten ist das Unternehmen gezwungen Anteilsverkäufe durchzuführen. 

Tatsächlich werden Anteilsverkäufe inzwischen sogar vom Management nicht mehr ausgeschlossen, was völlig konträr zu Michael Saylors bisherigem Diamond-Hands-Ansatz ist.

So erklärte CEO Phong Le im Interview mit „What Bitcoin Did“, dass der Verkauf von Bitcoin „mathematisch“ gerechtfertigt sei, um die von ihm so genannte „Bitcoin-Yield“ zu schützen, falls der Börsenwert von Strategy unter den der dahinterliegenden Assets fallen und die Finanzierungsmöglichkeiten versiegen sollten.

Er betonte allerdings weiterhin: „Ich möchte nicht das Unternehmen sein, das Bitcoin verkauft“ – und stellte klar, dass ein Anteilsverkauf für Strategy lediglich die letzte Option darstellt.

Aus Sicht vieler Experten könnten solche Maßnahmen übrigens für extreme Verwerfungen an den Börsen sorgen. Immerhin hält Strategy rund 3,1 Prozent aller jemals verfügbaren Bitcoin und könnte den Kurs dementsprechend stark nach unten beeinflussen.

Die Lage bei Strategy ist also weiter ernst und der Bitcoin-Kurs könnte dadurch auch in Gefahr geraten. Dennoch prognostizieren Saylor & Co. für die Mutter aller Kryptowährungen enorme Kursanstiege in den kommenden Jahren – konkret soll es im Basisszenario bis 2045 mit dem digitalen Asset auf 13 Millionen US-Dollar gehen.

Anleger, die jetzt ähnlich optimistisch sind, sollten aber nicht nur einen Blick auf den Bitcoin selbst werfen, sondern auch auf ein einzigartiges Projekt, mit dem man potenziell massiv von der Weiterentwicklung der Mutter aller Kryptowährungen profitieren kann.

Kann dieser Coin dank Bitcoin durch die Decke gehen?

Die Rede ist dabei von Bitcoin Hyper. Hierbei handelt es sich um ein einzigartiges BTC-Layer-II-Projekt, dessen Ziel die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) in das BTC-Ökosystem ist. Dadurch werden Anlegern nicht nur extrem schnelle und günstige Transaktionen ermöglicht, sondern es wird eine Infrastruktur geschaffen, die Bitcoin mit Web3-Anwendungen verbindet.

So sind durch Bitcoin Hyper in Zukunft NFT-Marktplätzen, DeFi-Protokollen oder Memecoins möglich, genauso wie Staking von Coins. Dieser einzigartige Ansatz schafft also eine ganze Reihe nie dagewesener Anwendungsfälle für die Mutter aller Kryptowährungen und erhöht neue Chancen.

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