Star-Analyst streicht 250K-Prognose für Bitcoin – So steht die Kryptowährung am Jahresende

Lange hat Tom Lee an seinem Kursziel von 250.000 US-Dollar bis zum Jahresende festgehalten. Nun ist der Experte wesentlich skeptischer geworden. Auf diesem Niveau steht die Mutter aller Kryptowährungen wirklich zum Jahresende.

Star-Analyst streicht 250K-Prognose für Bitcoin

Tom Lee gilt als Chefstratege des Analystenhauses Fundstrat als eine der bullischsten Stimmen an den Märkten, insbesondere wenn es um Kryptowährungen wie Bitcoin & Co. geht. So hat der Star-Analyst lange prophezeit, dass es mit dem BTC-Kurs noch in diesem Jahr bis auf 250.000 US-Dollar nach oben gehen wird. 

Doch in einem neuen Interview mit CNBC hat Lee angesichts der deutlichen Kursverluste in den vergangenen Wochen und der immer kürzer werdenden Restspanne für das Jahr 2025 zurückrudern müssen. Konkret sagte er: „Ich denke, es ist immer noch sehr wahrscheinlich, dass Bitcoin noch vor Jahresende über 100.000 Dollar liegen wird und vielleicht sogar ein neues Hoch erreichen wird.“

Dennoch betonte Lee angesichts zuletzt wieder steigender Kurse an den Börsen und den Krypto-Märkten: „Ich glaube immer noch, dass einige dieser besten Tage noch vor Jahresende kommen werden“

Langfristig bleibt der Experte auch optimistisch. Fundstrat, das Analystenhaus, das Tom Lee mitgegründet hat, geht in seiner offiziellen Prognose weiter davon aus, dass ein Kurs von einer Million US-Dollar bis zum Jahr 2030 erreicht werden kann.

Cathie Wood streicht Kursziel

Übrigens ist Tom Lee nicht der einzige, der sein Kursziel für Bitcoin kürzen musste. Nachdem die Fondsmanagerin Cathie Wood bisher immer 1,5 Millionen US-Dollar als Kursziel bis 2030 ausgerufen hat, ist sie nun wesentlich skeptischer geworden.

So reduzierte sie ihr Preisziel um “mindestens 300.000 US-Dollar” wie es von ihr in einem Interview gegenüber CNBC hieß. Sie sagte: “Wir sehen, dass Institute in den USA sich auf neue Zahlungswege konzentrieren – mit Stablecoins als Kernbestandteil.” Die Stablecoins seien auch der Grund für das niedrigere Kursziel bei BTC. Die Star-Investorin erklärte: “Stablecoins übernehmen teilweise die Rolle, die für Bitcoin angedacht war.”

Dementsprechend soll die Nachfrage in den kommenden Jahren geringer ausfallen als erwartet, auch wenn die Tech-Investorin grundsätzlich bullisch für die Mutter aller Kryptowährungen bleibt.

Die Aussichten für den Bitcoin trüben sich also ein, sind aber langfristig weiterhin extrem positiv, insbesondere wenn man bedenkt, auf welchem Niveau sich die Kurse aktuell befinden.

Wer jetzt beispielsweise optimistisch für den Bitcoin ist, der sollte ebenfalls einen Blick auf das wirklich einzigartige Bitcoin Hyper Projekt werfen, das jetzt enorme Chancen für Anleger im Rahmen des Bitcoin Booms eröffnet.

Bitcoin Boom dank dieses Projekts?

Denn Bitcoin Hyper ist ein neues Layer-II-Projekt, das die Bitcoin Blockchain auf ein neues Level heben will. Durch die Applikation werden blitzschnelle Transaktionen bei der Mutter aller Kryptowährungen nicht nur zum Standard, sondern es werden auch Anwendungen wie Staking, Lending & Co. möglich.

Diese Funktionen waren BTC-Nutzern bisher verwehrt geblieben und werden dank des Einsatzes der Solana Virtual Machine durch Bitcoin Hyper möglich gemacht. Konkret heißt das: Alle Funktionen der Solana-Blockchain werden zu den bekanntermaßen niedrigen Kosten auch beim Bitcoin verfügbar sein.

In diesem Kontext erwarten einige Experten enorme Wertsteigerungen für den Bitcoin Hyper Token, der von einer Adaption dieser Anwendung massiv profitieren könnte, da er selbst ein zentraler Bestandteil des Ökosystems ist.

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Übrigens zeigt sich das große Interesse an dem Projekt bereits im Presale, und das, obwohl der Token bisher noch relativ unbekannt ist. So wurden binnen kurzer Zeit bereits 28 Millionen US-Dollar von Anlegern eingesammelt und täglich werden es mehr.

Durch diese wachsende Anzahl an Käufen steht im Presale bereits die nächste Preiserhöhung bevor. Anleger haben daher nur noch wenige Stunden Zeit, wenn sie den Coin auf dem aktuellen Preisniveau kaufen wollen.

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