Bitcoin Prognose: „The Big Short“ Burry kritisiert – BTC ist die Tulpen-Blase
Die Tulpenblase im 17. Jahrhundert gilt als eines der frühesten dokumentierten Spekulationsphänomene Europas. In den Niederlanden entwickelte sich ein Markt, in dem Tulpenzwiebeln zeitweise zu extrem hohen Preisen gehandelt wurden, weil Käufer erwarteten, sie später teurer weiterverkaufen zu können. Als Zweifel aufkamen, brach der Markt abrupt zusammen, viele Anleger verloren Vermögen, und das Ereignis wurde zum Symbol irrationaler Spekulation. Die Tulpen-Blase brachte den ersten großen Crash.
Michael Burry ist derweil ein prominenter Investor, bekannt durch den Film „The Big Short“, der seine Wette gegen den US-Immobilienmarkt zeigt. Denn in der Finanzkrise 2008 offenbarte Burry seine Treffsicherheit.
Nun vergleicht der Star-Investor Bitcoin mit dieser historischen Übertreibung und deutet an, dass der Markt durch Euphorie und unrealistische Erwartungen getrieben sei, mit potenziell drastischen Folgen, falls die Stimmung kippt. Bitcoin sei die Tulpen-Blase des 21. Jahrhunderts, so seine These.
Michael Burry kritisiert Bitcoin scharf
In der neuen Podcastfolge „Against the Rules: The Big Short Companion“ äußert Michael Burry eine neue Einschätzung zur aktuellen Bewertung von Bitcoin. Er bewertet das Kursniveau im sechsstelligen Bereich als Ausdruck maßloser Übertreibung und signalisiert, dass die zugrunde liegende Substanz aus seiner Sicht diesen Marktpreis nicht annähernd rechtfertigt. So vertritt er die Logik, dass ein Vermögenswert ohne nachvollziehbaren intrinsischen Nutzen langfristig nicht stabil tragfähig sein kann, unabhängig davon, wie stark die Nachfrage kurzfristig getrieben wird.
Burry nutzt im Gespräch mit Michael Lewis den historischen Vergleich zur Tulpenmanie des 17. Jahrhunderts, um die Dynamik der irrationalen Preisbildung zu illustrieren. Nach seiner Auffassung ähneln sich beide Phänomene insofern, als dass Spekulation und sozialer Druck eine gefährliche Aufwärtsspirale erzeugen. Zugleich ordnet er Bitcoin als möglicherweise riskanter ein, da er in der Technologie ein Einfallstor für illegale Aktivitäten erkennt.
Als Mittel zur Absicherung vertraut Burry nach eigenen Angaben seit vielen Jahren auf Gold. Eine ausführliche Begründung für dieses Vertrauen liefert er nicht, deutet jedoch an, dass das Edelmetall aus seiner Sicht eine verlässlichere Form von Wertaufbewahrung darstellt.
Doch droht bei Bitcoin nun der Mega-Crash? Zugebenermaßen ist Burry inzwischen auch dafür bekannt, immer wieder spektakuläre Wetten gegen die Finanzmärkte abzuschließen und große Crashs zu prognostizieren. Diese Horror-Szenarien sorgten regelmäßig für mediale Aufmerksamkeit, blieben jedoch in den vergangenen Jahren ohne Bestätigung, da die von ihm erwarteten Zusammenbrüche nicht eintraten. Seine von der Finanzkrise bekannte Treffsicherheit hat der US-Investor eingebüßt.
Mehr Nutzen dank HYPER? Bitcoin-L2 könnte Burry-Prognose ändern
Burry argumentiert dennoch Jahren, dass ein Großteil der globalen Wertschöpfung in spekulativen Vermögenswerten stecke, die ohne realen Nutzen langfristig wertlos seien. Diese Perspektive überträgt er auch auf Bitcoin, das er bislang als unproduktives Asset ohne funktionale Anwendung einordnet. Eine Veränderung dieses Narrativs wäre theoretisch möglich, wenn Bitcoin stärkere Funktionen bekommen würde. Genau hier setzen neue Bitcoin-Layer-2-Lösungen an, die Skalierung, Smart Contracts und reale Nutzung ermöglichen. Dies würde eine Neubewertung von HYPER rechtfertigen.
Bitcoin Hyper entwickelt also im Dezember 2025 eine neue Layer-2 für Bitcoin, um schnelle Transaktionen, flexible Anwendungen und günstige Nutzung zu ermöglichen. Diese zweite Schicht übernimmt Aufgaben, die das Mainnet nicht effizient bewältigen kann, während die Sicherheit des Bitcoin-Protokolls erhalten bleibt. Das Ziel ist ein funktionsreicher Raum, in dem Anwendungen laufen, ohne die Limitierungen der ursprünglichen Chain auszubremsen.
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Technisch setzt das Projekt auf eine Architektur, die hohe Geschwindigkeiten und parallele Abläufe unterstützt. Dadurch können komplexe Anwendungen entstehen, die aktuell vor allem auf Ethereum oder Solana gebaut werden. Um den Übergang zu erleichtern, nutzt Bitcoin Hyper die Solana Virtual Machine. Dieser Ansatz erlaubt es, bestehende Anwendungen aus dem Solana-Ökosystem weitgehend ohne Anpassungen zu übernehmen.
Der aktuelle Fokus liegt auf dem Fundraising. Im laufenden Presale wurden bislang über 29 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Preisstruktur ist steigend: nach festen Intervallen wird der Token teurer, wodurch frühe Käufer erste Buchgewinne aufbauen. Zusätzlich bietet das Projekt attraktive Staking-Renditen, die derzeit bei etwa 38 Prozent APY liegen. Die Teilnahme erfolgt über die Website, indem eine Wallet verbunden, ein Betrag gewählt und mit Bitcoin, Ethereum oder USDT bezahlt wird.
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