Star-Investor Burry: Bitcoin komplett wertlos
Der Star-Investor Michael Burry hat sich in den vergangenen Tagen zu Bitcoin geäußert und dabei extreme Aussagen über die Mutter aller Kryptowährungen getroffen. Doch was steckt wirklich hinter seinen Thesen und wie viel Wahrheit ist da dran?
Burry: Bitcoin komplett wertlos
Michael Burry ist für viele Anleger eine Legende. Der ehemalige Hedgefondsmanager war einer der wenigen, die 2008 die Häuserblase in den USA korrekt voraussahen und auch noch erfolgreich auf ihren Zusammenbruch wetteten.
Doch nun hat sich der Star-Investor zu Bitcoin geäußert und dabei Aussagen getroffen, die Anleger nicht allzu schön finden dürften. Von ihm hieß es im Podcast „Against the Rules: The Big Short Companion“: “Ich finde, dass Bitcoin bei 100.000 US-Dollar das Lächerlichste überhaupt ist. […] Es ist nichts wert. […] Es ist die Tulpenzwiebel unserer Zeit. Es ist sogar noch schlimmer als eine Tulpenzwiebel, weil dadurch so viele kriminelle Aktivitäten möglich geworden sind.”
Damit vertritt Burry die Meinung vieler Bitcoin-Kritiker, die keinen ökonomischen Wert im Bitcoin sehen. Allerdings gab der Star-Investor gleichzeitig an, seit 2005 durchgehend Gold zu besitzen, ein Edelmetall, das ebenso wie der Bitcoin mehrheitlich seinen Preis durch das Vertrauen seiner Investoren bildet.
Zum Thema Nutzung für kriminelle Aktivitäten zeigt der Chainalysis Crypto Crime Report 2025 ein deutlich anderes Bild als das, was von Burry gezeichnet worden ist. Hier heißt es: “Bis 2021 war BTC aufgrund seiner hohen Liquidität eindeutig die bevorzugte Kryptowährung unter Cyberkriminellen. Seitdem beobachten wir jedoch eine stetige Diversifizierung weg von BTC, wobei Stablecoins mittlerweile den Großteil des gesamten illegalen Transaktionsvolumens ausmachen (63 % aller illegalen Transaktionen).”
Bringt Bitcoin den Tod für alle?
Allerdings gibt es noch krassere Thesen als die von Michael Burry zu Bitcoin. Die folgende Aussage macht in den vergangenen Wochen immer öfter die Runde: “Wenn Bitcoin die ultimative Form einer Währung wird, die von der menschlichen Zivilisation benutzt wird, kann ich genau sagen, was als schlimmstes Szenario passieren wird: Wir werden alle sterben. Das ist kein Witz.” Ursprünglich stammt sie aus einem Interview mit Qu Qiang damaliger Professor an der China University of International Business and Economics und Berater der chinesischen Zentralbank.
Diese These stützt sich darauf, dass Bitcoin als eine Art der deflationären Währung für einen Zusammenbruch des uns bekannten Wirtschaftssystems sorgen könnte. Qu Qiang führte dazu weiter aus: “Die Währung [Bitcoin] wird ihre Menge nicht mit dem Wachstum der ökonomischen Entwicklung erhöhen. Das bedeutet, dass unsere Gesellschaft in eine deflationäre Todesspirale rutscht”
Allerdings stützt keine ökonomische Untersuchung die Meinung, dass Bitcoin als eine Art deflationäre Währung schlecht für das Wirtschaftssystem ist, geschweige denn gleich allen Menschen den Tod bringt.
Übrigens: Wer jetzt beim Bitcoin einsteigen möchte, der sollte allerdings nicht nur die Mutter aller Kryptowährungen ins Visier nehmen, sondern auch ein einzigartiges Projekt namens Bitcoin Hyper, das die BTC-Blockchain auf ein neues Level heben und dadurch enormes Aufwärtspotenzial freisetzen könnte.
Massives Gewinnpotenzial bei dieser Bitcoin-Layer-II?
Denn Bitcoin Hyper hat es sich zum Ziel gemacht, Bitcoin endlich in die Welt der Web3-Anwendungen einzuführen. Möglichkeiten wie Staking, Lending, der Launch von Token uvm. sollen künftig dank der Layer-II-Anwendung möglich sein.
Technisch umgesetzt wird dies durch den Einsatz der Solana Virtual Machine (SVM), die es ermöglicht, alle Funktionen der Solana-Blockchain auch im BTC-Ökosystem zu nutzen. Dies bedeutet zusätzlich auch extrem schnelle Transaktionen zu sehr geringen Gebühren.
Eine zentrale Rolle innerhalb dieses Systems spielt der Bitcoin Hyper Token, dem Experten und KI-Modelle deswegen eine zum Teil rasante Gewinnentwicklung vorhersagen. Anleger können sich schon jetzt im Presale an dem Coin beteiligen.
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Das hohe Interesse zeigt sich übrigens bereits im Presale selbst. Mit 28 Millionen US-Dollar an eingesammelten Geldern ist Bitcoin Hyper eines der am schnellsten wachsenden Projekte überhaupt. Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem noch unbekannten Projekt gibt es schon im Presale immer wieder Preiserhöhungen, die Buchgewinne für bestehende Investoren, für interessierte Anleger aber höhere Einstiegskurse bedeuten.
Wer sich also bei Bitcoin Hyper beteiligen möchte, der sollte nicht zögern, seine Chance zu ergreifen, bevor die Preise weiter steigen.
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