Strategy vor Indexausschluss? – Saylor in Verhandlungen – Bitcoin Hyper Nachfrage enorm

Krypto-Crash voraus? Bis Dezember könnten Anleger laut Insider reagieren müssen

Die Bitcoin-Holding Strategy steht aktuell unter enormem Druck, auch weil das Unternehmen möglicherweise vor einem Indexausschluss bei MSCI stehen könnte. Chairman Michael Saylor versucht nun zu retten, was zu retten ist. Derweil steigert sich die Nachfrage nach dem Bitcoin Hyper Projekt immer weiter.

Strategy vor Indexausschluss?

Strategy, die größte aller Bitcoin-Holdings, die unter der Leitung von Michael Saylor, steckt aktuell in großen Problemen. Wegen des niedrigen Premiums auf den NAV gerät das Modell der regelmäßigen Kapitalerhöhungen zur Finanzierung von BTC-Käufen ins Wanken. Gleichzeitig belastet den Konzern eine enorme Schuldenlast, die ohne operative Cashflows oder stark steigende Aktienkurse nicht ohne Verkäufe von BTC-Beständen gedeckt werden kann.

In dieser Situation droht dem Unternehmen nun auch noch der Ausschluss aus großen MSCI Indizes wie dem MSCI World, was den Abfluss vieler Gelder von passiven Investoren bedeuten dürfte. Hintergrund sind einerseits die Strategie des Unternehmens, andererseits aber auch die massiven Kursverluste, die der Titel in den vergangenen Monaten erlitten hat.

Konkret rechnet J.P. Morgan damit, dass von Strategy durch einen solchen Schritt 2,8 Milliarden US-Dollar an Kapital abfließen könnten. Sollten andere Indexanbieter diesem Beispiel folgen, so die Hochrechnung, könnten es sogar 8,8 Milliarden US-Dollar sein. Inzwischen ist Michael Saylor darum in einen formalen Austausch mit MSCI getreten.

Ob der Chairman damit allerdings etwas bewirken kann, bleibt aktuell noch abzuwarten. Sicher ist: Die Probleme bei Strategy werden zunehmend größer und eine Teil-Liquidierung der Bestände immer wahrscheinlicher.

Anteilsverkäufe bei Strategy möglich

Tatsächlich werden Anteilsverkäufe inzwischen sogar vom Management nicht mehr ausgeschlossen, was völlig konträr zu Michael Saylors bisherigem Diamond-Hands-Ansatz ist.

So erklärte CEO Phong Le im Interview mit „What Bitcoin Did“, dass der Verkauf von Bitcoin „mathematisch“ gerechtfertigt sei, um die von ihm so genannte „Bitcoin-Yield“ zu schützen, falls der Börsenwert von Strategy unter den der dahinterliegenden Assets fallen und die Finanzierungsmöglichkeiten versiegen sollten.

Er betonte allerdings weiterhin: „Ich möchte nicht das Unternehmen sein, das Bitcoin verkauft“ – und stellte klar, dass ein Anteilsverkauf für Strategy lediglich die letzte Option darstellt.

Aus Sicht vieler Experten könnten solche Maßnahmen übrigens für extreme Verwerfungen an den Börsen sorgen. Immerhin hält Strategy rund 3,1 Prozent aller jemals verfügbaren Bitcoin und könnte den Kurs dementsprechend stark nach unten beeinflussen.

Dementsprechend scheint Strategy hohe Risiken für den Bitcoin und seine weitere Kursentwicklung mit sich zu bringen. Doch ein Altcoin, der eigentlich eine Art Layer-II-Applikation für den Bitcoin ist, könnte jetzt für Anleger enorme Chancen bieten. Hier lohnt sich ein Blick:

Kann dieser Coin jetzt durch die Decke gehen?

Konkret ist die Rede von Bitcoin Hyper. Anders als klassische Skalierungslösungen setzt dieses Projekt auf funktionale Erweiterung. Es kombiniert die Stabilität der Bitcoin-Blockchain mit den Möglichkeiten moderner Web3-Infrastrukturen – insbesondere durch die Integration der Solana Virtual Machine. Dadurch wird es möglich, Smart Contracts und dezentrale Anwendungen im Bitcoin-Kontext auszuführen.

Eine einmalige neue Funktionsweise also, die eine große Zahl von Interessenten anziehen könnte. Profiteur davon wäre insbesondere der Bitcoin Hyper Token, der eng in dieses Ökosystem integriert ist. Dementsprechend sehen speziell KI-Experten wie ChatGPT, Grok & Co. teilweise deutliches Potenzial für die Wertentwicklung.

Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale

Neben diesen Gewinnpotenzialen bietet Bitcoin Hyper für interessierte Anleger außerdem noch die Möglichkeit, durch das Staking von Coins Rewards zu verdienen. Diese belaufen sich auf aktuell rund 40 Prozent pro Jahr (dynamisch) und werden in den ersten zwei Jahren, in denen das Projekt läuft, ausgeschüttet.

Angesichts dieses Angebots und des Potenzials, das Bitcoin Hyper mitbringt, erfährt das Projekt bereits im Presale eine hohe Nachfrage. Binnen kürzester Zeit konnten hier mehr als 28 Millionen US-Dollar eingesammelt werden und täglich gibt es neue Käufe. Wer auch dabei sein möchte, sollte sich entsprechend beeilen, denn aufgrund der hohen Nachfrage wird der Preis schon vor dem ICO immer wieder angehoben.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

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