BlackRocks Bitcoin-Bestände um mehr als 250% gewachsen
Die Bitcoin Bestände des Vermögensverwalters BlackRock erreichen inzwischen drastische Ausmaße und wachsen immer weiter. Das steckt konkret hinter der massiven Allokation, und darum ist auch der CEO des größten Assetmanagers der Welt jetzt ein BTC-Bulle.
BlackRocks Bitcoin-Bestände stark gewachsen
Seit der Zulassung der Spot-ETFs auf Bitcoin in den USA hat sich in der Krypto-Welt einiges grundlegend verändert. Auch die Anteile vom weltgrößten Vermögensverwalter BlackRock an der Mutter aller Kryptowährungen sind seitdem drastisch gewachsen.
Laut einem Bericht von BestBrokers hat der weltgrößte Vermögensverwalter seine Bitcoin-Reserven von 303.935 BTC im zweiten Quartal 2024 auf 776.474,65 BTC zum 1. Dezember erhöht. Seit der Genehmigung der Indexfonds durch die SEC steht sogar ein Plus von 255,47 Prozent zu Buche.
„BlackRocks stetige Akkumulation von Bitcoin zeigt, wie der Markt die Kryptowährung zunehmend als Absicherung gegen Inflation, Zölle und allgemeinere wirtschaftliche Turbulenzen betrachtet“, sagte Alan Goldberg, Analyst bei BestBrokers, dazu.
Die Mehrheit dieser Bestände entspringt übrigens aus dem iShares BlackRock ETF, der der größte an der gesamten Wall Street ist. Dessen Bestände übersteigen inzwischen sogar die des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto.
Larry Fink optimistisch für Bitcoin
Dass BlackRock inzwischen der Marktführer bei den Bitcoin ETFs ist und einen beträchtlichen Anteil an dem digitalen Asset hält, dürfte auch auf den Meinungswechsel von CEO Larry Fink zurückzuführen sein. Dieser sagte in diesem Jahr: “Wie Sie wissen, war ich ein Skeptiker. Ich war ein stolzer Skeptiker, und ich studierte es, lernte darüber und kam zu dem Schluss: Okay, meine Meinung war fünf Jahre lang falsch. […] Es ist ein legitimes Finanzinstrument, mit dem man vielleicht […] unkorrelierte Renditen erzielen kann.”
Erst kürzlich führte er weiter aus: “Ich habe sehr starke Meinungen. Das bedeutet nicht, dass ich nicht falsch liege. Aber wenn man starke Meinungen hat, muss man sich selbst testen und sich fragen. […] Dies ist ein sehr eklatantes öffentliches Beispiel für eine große Veränderung meiner Meinung”
Inzwischen scheint Fink übrigens zu einem echten Bitcoin-Bullen geworden zu sein. Im Frühjahr machte er mit einer erstaunlichen Prognose auf sich aufmerksam: “Ich war in dieser Woche mit einem Staatsfonds in Kontakt, und das war das Thema des Gesprächs: „Sollten wir eine 2-Prozent-Allokation haben?“ „Sollten wir eine 5-Prozent-Allokation haben?“ Wenn jeder diese Diskussion übernehmen würde, wären es 500.000, 600.000, 700.000 [US-Dollar] pro Bitcoin.”
Dies sind also sehr positive Aussichten für Bitcoin, zumal BlackRock und Larry Fink als größter Vermögensverwalter der Welt nicht einfach eine solche These ohne fundamentale Grundlage in den Raum stellen dürften.
Übrigens: Eine Chance, in eine günstige Kryptowährung, zu investieren, bietet aktuell HYPER. Hier handelt es sich um einen Coin in der frühestmöglichen Entwicklungsphase. Die Entwickler des dahinterstehenden Projektes Bitcoin Hyper setzen auf einen Vorverkauf, um sich ein initiales Funding für die Umsetzung ihrer Vision aufzubauen und der Community gleichzeitig eine frühe Einstiegsmöglichkeit zu verschaffen.
Bitcoin Hyper gewinnt Momentum
Der Hyper-Presale hat dabei schon deutlich Momentum gewonnen. Die Investitionssumme liegt bei HYPER inzwischen bereits bei über 28 Millionen $. Im Presale erworbene Coins können übrigens für eine jährliche Rendite von 40 % gestaked werden.
Das immense Interesse an diesem jungen Presale-Coin kann maßgeblich auf die Vision der Entwickler von Bitcoin Hyper zurückgeführt werden. Die verfolgen mit ihrem Projekt kein geringeres Ziel, als die erste echte Layer-2-Lösung für BTC zu entwickeln. Bis heute hat Bitcoin ja keine eigene Layer-2-Blockchain, obwohl das Netzwerk inzwischen verhältnismäßig langsam und ineffizient läuft. Transaktionen sind teuer und dauern nach heutigen Maßstäben ewig, was BTC inzwischen kaum noch attraktiv für Micropayments oder Anwendungen im DeFi-Sektor macht.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
Eine L2-Lösung wie Bitcoin Hyper könnte hier Abhilfe schaffen, da mit ihr Transaktionen ausgelagert und beschleunigt werden könnten. Die Bitcoin-Hyper-Blockchain baut zudem, genau wie der Snorter-Bot, auf der Solana Virtual Machine auf. Auch hier könnte das Projekt also von der Effizienz und Geschwindigkeit der Solana-Blockchain profitieren.
Falls sich Bitcoin Hyper als BTC-L2-Lösung durchsetzt, hätte das Projekt natürlich immenses Wachstumspotenzial, da es echte Utility für die größte Kryptowährung überhaupt schaffen würde.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
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