Tom Lee prognostiziert massives Ethereum-Potenzial – ETH könnte auf 62.000 Dollar steigen
Auf der Binance Blockchain Week in Dubai hat der renommierte Analyst Tom Lee eine bemerkenswerte Prognose für Ethereum abgegeben. Lee argumentiert, dass ETH bei aktuell rund 3.000 Dollar massiv unterbewertet ist und in den kommenden Jahren eine historische Neubewertung erleben könnte. Seine Begründung: Ethereum könnte zur zentralen Infrastruktur des zukünftigen Finanzsystems werden, was der Markt derzeit noch nicht eingepreist hat. Doch wie realistisch ist ein Kursanstieg bis auf 62.000 Dollar tatsächlich?
Ethereum als Infrastruktur des zukünftigen Finanzsystems
In seiner Rede auf der Binance Blockchain Week zog Tom Lee eine direkte Parallele zum Jahr 1971, als der US-Dollar vom Goldstandard gelöst wurde. Dieser historische Schritt öffnete damals die Tür für eine enorme Welle an finanzieller Innovation, neuen Kapitalmarktprodukten und privaten Finanzinstrumenten. Laut Lee befindet sich Ethereum 2025 in exakt derselben Rolle – nur betrifft es diesmal nicht eine Währung, sondern das gesamte Finanzsystem.
Lee betont, dass die Tokenisierung nicht nur den US-Dollar erfassen wird, sondern auch Aktien, Anleihen, Immobilien, Unternehmensanteile und ganze Wertschöpfungsketten betreffen könnte. Vermögenswerte wandern zunehmend auf Smart-Contract-Plattformen und laut Lee entsteht die Mehrheit dieser Produkte bereits auf Ethereum. Er verweist darauf, dass selbst konkurrierende Branchenexperten offen akzeptieren, dass Ethereum den Smart-Contract-Krieg gewonnen hat. Darum sieht er Ethereum als die natürliche Plattform, auf der Banken, Asset Manager und Fintechs ihre neuen technisierten Finanzprodukte aufbauen werden.
Die Berechnung hinter der 62.000 Dollar Prognose
Ethereum bewegt sich seit fünf Jahren in einer engen Handelsspanne zwischen 1.000 und 4.500 Dollar. Tom Lee identifiziert das BTC/ETH-Ratio als entscheidenden Indikator für einen strukturellen Ausbruch. Wenn dieses Verhältnis auf sein 8-Jahres-Mittel zurückfallen würde, würde das einen ETH-Kurs von 12.000 Dollar bedeuten. Er verweist hier auf ein Kursziel von 250.000 Dollar pro Bitcoin und ein historisches BTC/ETH-Ratio von circa 0,05, was 12.500 Dollar pro ETH ergeben würde.
Falls das BTC/ETH-Ratio sogar auf 0,25 steigen sollte, weil Ethereum zur dominierenden Finanzinfrastruktur wird, könnte das den Coin auf einen Kurs von über 62.000 Dollar katapultieren. Für einen günstigen Einstieg könnte aktuell sprechen, dass der ETH-Kurs seit August von einem All-Time-High bei 4.950 Dollar auf zuletzt unter 3.000 Dollar zurückgefallen ist. Um das 2.700-2.800-Dollar-Niveau scheint sich jedoch solider Support gebildet zu haben, und den Bullen gelang bereits der Reclaim der 3.000-Dollar-Marke.
PepeNode Presale lockt Anleger mit virtuellem Mining-Konzept
Sollte Ethereum eine Rallye erleben, könnte davon auch der restliche Altcoin-Sektor profitieren, insbesondere junge Projekte mit geringerer Marktkapitalisierung. PEPENODE ist ein solcher Coin, der sich derzeit noch in der Frühphase seiner Entwicklung befindet. Im laufenden Presale können Anleger sich einen besonders günstigen Einstieg zu 0,0011778 Dollar pro Coin sichern. Der Vorverkauf läuft bereits mehrere Wochen und hat über 2 Millionen Dollar an Funding von interessierten Investoren eingesammelt.
Besonders spannend ist die Möglichkeit, die im Vorverkauf erworbenen Coins im Anschluss für eine jährliche Rendite zu staken, die derzeit bei über 500 Prozent liegt. Im Gegensatz zum herkömmlichen Mining von Bitcoin, für das technisches Know-how und physische Hardware nötig sind, soll bei PepeNode alles virtuell ablaufen. Der Kauf von PEPENODE-Coins genügt, um sich ein virtuelles Mining-Rig aufzubauen und mit dem Mining zu beginnen. In Zukunft sollen noch Gamification-Elemente wie ein Leaderboard, Upgrade-Möglichkeiten für das eigene virtuelle Mining-Rig sowie ein Referral-System implementiert werden.
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