XRP News: Kursexplosion voraus? Mehr Shorts als bei BTC, ETH und SOL
Am heutigen Sonntag zeigt sich erneut spürbarer Verkaufsdruck im Kryptomarkt, wodurch zahlreiche große Assets schwächer tendieren. XRP notiert rund zwei Prozent im Minus und verzeichnet auf Wochensicht einen Rückgang von etwa neun Prozent, womit der Coin gemeinsam mit Dogecoin zu den schwächsten Vertretern der Top-10 gehört. In den vergangenen drei Monaten hat XRP zudem knapp ein Drittel seines Marktwerts eingebüßt und ringt aktuell erneut mit der psychologisch wichtigen Zwei-Dollar-Marke.
Diese anhaltende Schwächephase deutet kurzfristig auf ein eher bärisches Stimmungsbild hin. Zugleich sehen wir wachsende Short-Positionen in XRP. Doch könnte genau dies eine Chance bieten?
XRP Analyse: Shortseller dominieren – was steckt dahinter?
Die aktuellen Derivatedaten zeigen ein deutliches Ungleichgewicht zwischen Short- und Long-Positionen bei den großen Kryptowährungen. Besonders auffällig ist dabei XRP, da hier ein Verhältnis von rund 15 Millionen US-Dollar an offenen Shorts zu lediglich etwa 0,6 Millionen US-Dollar an Long-Positionen besteht. Damit weist XRP unter den großen Kryptowährungen die geringste Long-Unterstützung auf. Im Vergleich dazu liegen bei Bitcoin rund 131 Millionen US-Dollar auf der Short-Seite gegenüber 70 Millionen US-Dollar Long, während Ethereum 110 Millionen zu 58 Millionen US-Dollar verzeichnet. Solana zeigt mit 34 Millionen Shorts zu 13 Millionen Longs ein kleineres, aber ebenfalls klares Übergewicht auf der Short-Seite.
Die auffällige Konzentration von Short-Positionen bei den großen Kryptowährungen, insbesondere bei XRP, erzeugt nicht nur ein Ungleichgewicht im Markt, sondern auch eine potenziell anfällige Struktur. Wenn nahezu ausschließlich auf fallende Kurse gesetzt wird und nur geringe Long-Unterstützung vorhanden ist, kann bereits eine moderate Kursbewegung zu einer schnellen Neubewertung führen.
Ein solches Setup erhöht theoretisch die Wahrscheinlichkeit eines Short-Squeezes, da viele Marktteilnehmer gezwungen wären, verlustreiche Positionen zu schließen, sobald der Preis anzieht. Zuletzt erlebten wir eher Liquidationen auf der Long-Seite, das könnte sich bald ändern.
Denn auch die jüngsten Sentiment-Daten deuten darauf hin, dass XRP derzeit eine Phase ausgeprägter Angst durchläuft und antizyklisch spannend werden könnte. Santiment beobachtet bei XRP das höchste Maß an FUD seit Oktober, während der Kurs in den vergangenen zwei Monaten rund 31 Prozent verloren hat.
Solche Stimmungsextreme entstehen, wenn überwiegend negative Kommentare dominieren und Anleger vermehrt pessimistisch werden. Historisch kam es bei vergleichbaren Phasen zu kurzfristigen Aufwärtsbewegungen. Aus antizyklischer Sicht wird ein solches Umfeld spannend.
Relative Stärke bei HYPER: Neue Bitcoin-L2 geht viral
Die aktuelle Schwächephase und das deutlich negative Sentiment bei XRP schaffen ein Umfeld, in dem antizyklische Strategien attraktiv wirken. Anleger, die bewusst gegen den Trend agieren, suchen häufig nach überverkauften Assets. Parallel dazu existiert jedoch ein prozyklischer Ansatz, der sich auf relative Stärke fokussiert. Trader orientieren sich hier an Projekten, die selbst in schwachen Marktphasen Kapital anziehen. Genau in dieses Schema könnte der HYPER ICO passen. Denn die Bitcoin-L2 konnte schon fast 30 Millionen US-Dollar einsammeln.
Die steigende Aufmerksamkeit rund um Bitcoin Hyper hängt mit einem einfachen, aber wirkungsvollen Gedanken zusammen: Es soll Nutzung rund um Bitcoin entstehen, die heute kaum möglich ist. Während die Layer-1 bekannt für Stabilität und Sicherheit bleibt, fehlt Flexibilität.
Bitcoin Hyper baut auf diesem Defizit auf und entwickelt eine Layer-2, die unabhängig arbeitet, aber eng mit Bitcoin verbunden bleibt. Statt Bitcoin selbst umzubauen, entsteht ein ergänzender Bereich, auf dem Aktivitäten stattfinden, die die primäre Blockchain nicht bewältigen kann. Dadurch entsteht die Chance, Bitcoin als Plattform für moderne Anwendungen zu etablieren. So könnten Anwendungen, die typischerweise auf Ethereum oder Solana laufen, bald auch bei Bitcoin möglich werden.
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Bitcoin Hyper besteht aus einer Umgebung, die viele Prozesse gleichzeitig verarbeitet. Dieser Ansatz ist relevant, weil dadurch hohe Geschwindigkeit und geringe Kosten möglich werden. Typische Blockchains arbeiten linear, Bitcoin Hyper arbeitet parallel. Diese Architektur lehnt sich an Systeme an, die hohe Leistungsfähigkeit bewiesen haben, und kombiniert sie mit der Absicherung über Bitcoin. Eine Bridge zwischen beiden Ebenen sorgt dafür, dass echtes BTC in tokenisierter Form genutzt werden kann. Dabei referiert das Team auf die Solana Virtual Machine.
Der HYPER Token übernimmt klassische Funktionen wie Zahlung, Staking und Governance. Aktuell belohnen Staking-Mechanismen frühe Teilnehmer noch mit rund 40 Prozent APY.
Wer investieren möchte, nutzt die offizielle Website – hier einfach die Wallet verbinden und den Token-Swap durchführen. Bereits in rund vier Stunden wird der Preis das nächste Mal angehoben. Damit wären erste Buchgewinne für mutige Früh-Investoren garantiert.
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