Bitcoin Prognose: Dezember entscheidet – wichtigstes Kurslevel für Bull-Run
Der November endete für Bitcoin schwach, auch der Start in den Dezember verlief zunächst ohne klare Trends. Damit steht der letzte Monat des Jahres 2025 unter dem Eindruck einer offenen Entscheidung: Wird das Jahr mit Stärke abgeschlossen oder setzt sich die Schwächephase fort? Aktuell liegt die Year-to-Date-Performance bei rund minus zwei Prozent, was den Kryptomarkt in eine ungewohnte Unsicherheit bringt. Es bleibt damit unklar, ob Bitcoin am Ende ein positives oder negatives Jahresergebnis liefert. Gerade in einem Jahr, in dem Aktienmärkte deutlich fester tendieren und auch Gold massiv an Wert gewinnt, kämpft Bitcoin mit der positiven Rendite. Doch was dürfte im Dezember wichtig werden?
Bitcoin-Bullenmarkt intakt: Hält dieser Support im Dezember?
Der Blick auf den langfristigen Chart gewinnt aktuell an Bedeutung, weil sich das kurzfristige Bild zwischenzeitlich eingetrübt hat, während der übergeordnete Trend weiterhin als intakter Bullenmarkt interpretiert wird. Seit dem Tiefpunkt um 16.000 US-Dollar im Jahr 2023 hat sich Bitcoin in mehreren Wellen nach oben bewegt. Diese gesamte Aufwärtsstruktur lässt sich gut über zentrale Fibonacci-Retracements einordnen. Besonders relevant ist derzeit das 38,2-Retracement, an dem der Markt zuletzt mehrfach aufsetzte und überwiegend Stabilität zeigte.
Kleine Unterschreitungen gelten in einem dynamischen Marktumfeld als normal und verändern den Charakter des Trends nicht. Schon im März zeichnete sich rund um dieses Level eine nachhaltige Erholung ab.
Für einen fortgesetzten Bullenmarkt wäre es nun entscheidend, dass das aktuelle Level im Dezember verteidigt wird, um die Struktur nicht zu gefährden. Ein weiterer Rücksetzer wäre nicht dramatisch, doch das 38,2 Fib Retracement sollte weiter als wichtiger Support fungieren.

Der Dezember gilt traditionell als starker Monat für Aktienmärkte, was vor allem an saisonalen Effekten und positiven Kapitalflüssen zum Jahresende liegt. Besonders deutlich zeigt sich das in den führenden Technologieindizes, in denen der Nasdaq 100 aktuell nur knapp unter seinen Allzeithochs notiert. In einem bullischen Umfeld wäre ein erneuter Ausbruch in Richtung Rekordniveau durchaus denkbar. Eine solche Bewegung hätte auch Implikationen für den Kryptomarkt, da Bitcoin und andere digitale Assets in den vergangenen Jahren eine deutliche Korrelation zu US-Tech gezeigt haben.
Sollte die Jahresendrallye im Aktienbereich tatsächlich einsetzen, könnte Stärke in Kryptowährungen überschwappen und neue Nachfrage generieren. Entscheidend wäre, dass steigende Kurse zu Anschlusskäufen führen und damit signalisieren, dass Investoren weiterhin bereit sind, Risiko einzugehen und Exposure im Kryptomarkt aufzubauen.
Der hiesige Analyst argumentiert, dass Bitcoin aktuell trotz schwacher Kursphase nicht in einem klassischen Bärenmarkt steckt. Er stützt seine Einschätzung auf den Realized Capital Flow, der misst, wie viel Kapital netto in das Bitcoin-Ökosystem einströmt.
Historisch war ein nachhaltiger Abfluss dieser Mittel typisch für Bärenmärkte, etwa 2022/2023. Gegenwärtig zeigt die 30-Tage-Metrik zwar einen leichten Rückgang, bleibt jedoch positiv, was auf fortlaufende Kapitalzuflüsse hindeutet. Aus Sicht des Analysten signalisiert dies, dass die Marktstruktur intakt ist und Bitcoin sich eher in einer Konsolidierung als in einem Abwärtstrend befindet.
Bitcoin Alternative: HYPER vor 30 Mio. $ – Layer-2 treibt Fantasie an
Der Bitcoin-Markt besitzt zahlreiche potenzielle Kurstreiber, die in den kommenden Jahren zusätzliche Dynamik erzeugen könnten. Ein Bereich mit wachsender Bedeutung ist die Layer-2-Technologie, die kostengünstige Transaktionen, programmierbare Anwendungen und höhere Skalierbarkeit ermöglicht. Sobald solche Lösungen stärker akzeptiert und breit genutzt werden, kann eine strukturell neue Nachfrage entstehen, weil Bitcoin erstmals funktional erweitert wird. Dadurch entsteht Fantasie für langfristig höhere Bewertungen, was die Bitcoin-Prognose deutlich befeuern könnte.
Bitcoin Hyper verfolgt den Ansatz, Bitcoin nicht umzubauen, sondern um eine zusätzliche technische Ebene zu erweitern. Auf dieser Ebene können digitale Werte, Transaktionen und Anwendungen deutlich schneller und günstiger verarbeitet werden, während die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks weiterhin genutzt wird. Durch diese Entkopplung vom Basissystem entsteht mehr Flexibilität, ohne den Kern von Bitcoin anzutasten.
Die Layer-2 arbeitet mit parallel laufenden Prozessen, wodurch ein höheres Transaktionsvolumen möglich wird. Funktionen, die auf Bitcoin bisher kaum praktikabel waren, werden damit technisch realisierbar. Eine Brücke zwischen beiden Netzwerken sorgt dafür, dass echte BTC hinterlegt und in einer nutzbaren Form auf der neuen Ebene verwendet werden können. Werte lassen sich so zwischen den Systemen bewegen, ohne ihren ursprünglichen Charakter zu verlieren.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Für Entwickler bedeutet das Zugang zu moderner Infrastruktur, die aus anderen Blockchains bekannt ist. Denn das Team hinter Bitcoin Hyper hat sich bewusst für die Verwendung der Solana Virtual Machine entschieden. Rechenintensive Anwendungen, Finanzprodukte oder komplexe Protokolle können dadurch erstmals nativ in das Bitcoin-Ökosystem eingebettet werden.
Zentraler Baustein ist der HYPER-Token, der Transaktionskosten abwickelt, Mitbestimmung ermöglicht und durch Staking als Einnahmequelle genutzt werden kann. Die aktuell hohen Renditen von rund 40 Prozent fördern zusätzliches Interesse.
Der laufende Presale nähert sich mittlerweile der Marke von 30 Millionen US-Dollar. Da der Preis schon morgen wieder steigt, können Anleger direkt erste Buchgewinne aufbauen. Der Kauf ist via Token-Swap über die offizielle Website möglich.
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