Ethereum Kurs Prognose: Kommt jetzt der harte Durchbruch?

Ethereum zeigt ein Chartbild, das zwischen technischer Reaktion und struktureller Schwäche pendelt. Der Markt hatte zuletzt zwar einen deutlichen Rücksetzer verkraftet, doch die anschließende Erholung wirkt eher wie ein Pflichtprogramm als wie ein echter Trendwechsel. Die Bewegungen zeigen deutlich, dass Ethereum weiterhin in einem empfindlichen Bereich notiert, in dem jede kleine Veränderung wieder Dynamik auslösen kann.

Spannungsfeld im Trendkanal, Quelle: Analyse von “Krypto Trading und Investing” auf https://www.youtube.com/

Rücklauf nach tiefem Fall, aber ohne klares Trendzeichen

Nach dem Fall in die Zone rund um 2.900 folgte ein Rebound, der im Chart zunächst positiv wirkte. Der Rücklauf entstand an einem Bereich, der aus Sicht vieler Marktteilnehmer eine typische Reaktionszone darstellt. Die technische Erholung führte wieder über 3.000 und kurz darauf in Richtung 3.100. Damit wurde eine Bewegung bestätigt, die sich bereits vor Tagen abgezeichnet hatte: ein letzter Schub nach unten, bevor der Markt eine Gegenreaktion startet.

Trotzdem wirkt diese Aufwärtsbewegung nicht wie ein Befreiungsschlag. Der Kurs stand schnell wieder an einer diagonalen Widerstandslinie, die seit mehreren Wochen jede Erholung gedeckelt hat. Genau dort prallte der Kurs erneut ab. Besonders auffällig: Der Rücklauf traf exakt in das Golden Pocket der vorherigen Abwärtsstrecke. Ein klassisches technisches Muster, das häufig zu temporären Entlastungen führt, aber nur selten zu einer echten Trendwende.

Erst ein vier Stunden Schluss über der Zone um 3.150 US-Dollar würde den Weg zu höheren Kursen öffnen. Dann wären 3.180, 3.240 und im weiteren Verlauf Bereiche zwischen 3.350 und 3.400 erreichbar. Mit einem aktuellen Kurs von 3.130 US-Dollar wirkt dieses Szenario zum Greifen nahe.

Besonders kritisch wird es jedoch, wenn Ethereum wieder unter die Region zwischen 2.985 und 3.000 rutscht. Diese Zone wirkt zwar kurzfristig stabilisierend, doch ein vier Stunden Schluss darunter würde ein erneutes Abrutschen begünstigen. Die nächsten Ziele liegen dann tiefer. In dieser Phase des Zyklus wären Bereiche zwischen 2.400 und 2.100 realistisch. Genau dort liegen ungetestete Unterstützungen, die in früheren Phasen als Wendepunkte dienten.

Die Tatsache, dass Ethereum den letzten Ausbruch nicht halten konnte, verstärkt diesen Eindruck. Der Markt zeigte zwar zeitweise Stärke, doch die Verkäufer reagierten unmittelbar. Solche Muster entstehen häufig in schwachen Trends, in denen Käufer nur noch Rückläufe nutzen, anstatt aktiv neue Hochs anzustreben.

Widerstände bauen Druck auf

Die Zone zwischen 3.120 und 3.180 bleibt der zentrale Schlüsselbereich für die nächsten Tage. Dort treffen diagonale und horizontale Widerstände aufeinander. Ein Ausbruch darüber könnte neue Dynamik erzeugen, doch die Struktur der letzten Wochen zeigt, dass jeder Versuch bisher abgefangen wurde.

Sollte Ethereum allerdings über diese Marke steigen, eröffnet sich zwar kurzfristiges Potenzial, doch im größeren Bild bleibt Vorsicht geboten. Denn selbst ein Lauf in Richtung 3.400 würde die übergeordnete Abwärtsstruktur nicht vollständig auflösen. Es wäre lediglich eine Erweiterung des Rücklaufs.

Ein Blick auf die Wochenkerze verdeutlicht die fragile Lage. Die Kerze weist sowohl oben als auch unten lange Schatten auf. Ein Zeichen dafür, dass während der gesamten Woche keine klare Richtung dominiert hat. Käufer und Verkäufer haben sich abgewechselt, ohne das Bild nachhaltig zu verändern. Genau diese Art von Kerzen entsteht häufig in Übergangsphasen, in denen der Markt Energie sammelt, bevor er die nächste größere Bewegung startet.

Mit seinen Layer 2 Lösungen zeigt Ethereum allerdings insgesamt ein beachtliches Wachstum, was zeigt, wie wichtig skalierbare Netzwerke für hohe Aktivität geworden sind. Rollups wie Arbitrum, Optimism oder Base wickeln täglich enorme Transaktionsvolumen ab und beweisen, wie stark der Bedarf nach schnellen und günstigen Abwicklungen ist. Parallel dazu formt sich derzeit ein neues Narrativ. Immer mehr Stimmen diskutieren, ob die nächste Generation hochperformanter Netzwerke nicht auf einer anderen Basis entstehen könnte. Kein Wunder, dass das Team rund um Bitcoin Hyper ($HYPER) sich daher die Nummer eins unter den Blockchains ausgesucht hat.

Das Projekt verbindet ein schnelles SVM Umfeld mit Bitcoin als Sicherungsschicht. BTC wird auf Layer 1 hinterlegt und innerhalb des Systems als abgebildete Version genutzt, wodurch erstmals echte Hochleistungsanwendungen direkt über Bitcoin möglich werden. Viele sehen darin eine mögliche Weiterentwicklung der Layer 2 Idee, diesmal auf der größten und sichersten Blockchain der Welt. Schon jetzt sorgt die Performance des nativen Token für Begeisterung, im Vorverkauf wurden bereits 29,1 Millionen US-Dollar für die Finanzierung und den Launch der Memecoin-Kryptowährung eingesammelt.

Damit entsteht ein spannender Kontrast zur aktuellen Marktsituation. Ethereum liefert starke Nutzung, doch ein neues System wie Bitcoin Hyper könnte die Rolle eines leistungsstarken Alternativ Layers einnehmen und langfristig sogar in denselben Bereichen wachsen, in denen Ethereum heute dominiert.

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