Krypto-Analyst: 2025 war der Bärenmarkt

Bär

Der Bitcoin-Kurs startet oberhalb der 90.000 Dollar Marke in die neue Woche. Das ist ein erstes Anzeichen auf eine Erholung. Allerdings ist es bisher nicht gelungen, die 90.000 Dollar Marke nachhaltig zu verteidigen, da es sich aktuell bereits um den dritten Versuch seit dem Crash handelt. Für viele ist klar, dass der Bärenmarkt begonnen hat und es von hier aus nur eine Frage der Zeit ist, bis es weiter bergab geht. Es gibt aber auch einige Experten, die ganz anderer Meinung sind. 

War das schon der Bärenmarkt? 

Der Krypto-Analyste Shanaka Perera stellt derzeit auf X eine provokante These auf. Laut ihm liegt der eigentliche Bärenmarkt bereits hinter uns und kaum jemand hat es bemerkt. Die Grundlage dafür ist ein ungewöhnliches Verhalten von Bitcoin, das so in früheren Zyklen noch nie zu beobachten war. Erstmals wurde das Allzeithoch deutlich vor dem Halving erreicht. Was von vielen als bullishes Signal interpretiert wurde, könnte laut dieser Sichtweise genau das Gegenteil gewesen sein, nämlich der Beginn einer sogenannten Zyklus-Inversion.

Demnach war das Jahr 2024 weniger ein klassischer Start eines Bullenmarkts, sondern vielmehr eine politische Neubewertung. Die Hoffnung auf eine krypto-freundlichere US-Regierung, regulatorische Entspannung und die Zulassung von Spot-ETFs haben Preise nach oben getrieben, ohne dass der Markt sich strukturell in einem echten Aufschwung befand. Der eigentliche Belastungstest folgte 2025, allerdings auf einem Kursniveau, das psychologisch viele Anleger in die Irre geführt hat.

Merkmale eines Bärenmarkts 

Objektiv betrachtet weist 2025 laut dem Analysten zahlreiche Merkmale eines Bärenmarkts auf. Die Bitcoin-Dominanz ist auf Mehrjahreshochs gestiegen, während Altcoins massiv an Wert verloren haben. Innerhalb eines Monats wurden Milliarden aus Krypto-ETFs abgezogen, Bitcoin verlor zeitweise fast 30 Prozent vom Hoch, und Stimmungsindikatoren signalisierten extreme Angst. All das geschah bei Kursen um 90.000 Dollar. Das ist ein Preisniveau, das noch vor zwei Jahren als utopisch galt und genau dieses Niveau löste plötzlich Panik aus.

(Bitcoin Kursentwicklung – Quelle: Tradingview

Genau hier setzt das Argument der Zyklus-Inversion an. Der klassische Vierjahreszyklus existiert laut dieser Analyse weiterhin, wurde aber von institutionellem Kapital überlagert. Mit über 120 Milliarden Dollar in Bitcoin-ETFs ist BTC heute eng an globale Liquiditätsströme und die Geldpolitik der US-Notenbank gekoppelt. 

Das Halving reguliert weiterhin das Angebot, doch die Nachfrageseite wird zunehmend von Zinsen, Fed-Politik und globaler Liquidität gesteuert, nicht mehr von Kleinanlegern, die sich mit Kryptowährungen befassen. 

Bullishes Szenario für 2026 

Für 2026 ergibt sich daraus ein völlig neues Szenario. Wenn der Bärenmarkt bereits 2025 stattgefunden hat, dann stünde als nächster Abschnitt nicht der Crash, sondern die eigentliche Übertreibungsphase an. Kursziele zwischen 150.000 und 200.000 Dollar erscheinen in diesem Kontext nicht als Fantasie, sondern als logische Folge einer globalen Liquiditätsausweitung. Viele Marktteilnehmer warten noch immer auf den großen Einbruch, dabei könnte genau dieser bereits hinter uns liegen.

Während Anleger noch versuchen, ein Gefühl dafür zu bekommen, ob bei Bitcoin ein Bärenmarkt oder ein Bullrun folgt, kommen einige Altcoins auch in diesem schwierigen Marktumfeld noch in Schwung. Dazu zählt vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER). Das Projekt setzt nicht auf kurzfristige Trends, sondern auf die Annahme, dass Bitcoin langfristig stärker genutzt werden muss, um weiteres Kapital anzuziehen. Wenn Bitcoin durch institutionelle Nachfrage zum festen Bestandteil des Finanzsystems wird, gewinnt die Frage nach realer Nutzbarkeit massiv an Bedeutung.

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Bitcoin Hyper steigert die Nachfrage nach Bitcoin 

Bitcoin Hyper dürfte die Nachfrage nach der digitalen Leitwährung erheblich ankurbeln, indem es Bitcoin erstmals als produktives Kapital zugänglich macht. Statt BTC lediglich zu halten, ermöglicht die Layer-2-Struktur eine aktive Einbindung in Anwendungen, ohne die Sicherheitsprinzipien des Bitcoin-Netzwerks aufzugeben. In einem Marktumfeld, in dem Investoren selektiver werden und reale Utility bevorzugen, könnte sich dieser Ansatz als entscheidender Vorteil erweisen.

Interessant ist dabei auch der zeitliche Aspekt. Sollte sich die These bestätigen, dass der Bärenmarkt bereits stattgefunden hat, befinden sich frühe Projekte wie Bitcoin Hyper in einer strategisch günstigen Phase. Kapital beginnt typischerweise schon vor dem nächsten großen Aufwärtsimpuls in Infrastruktur und vielversprechende Altcoins zu fließen. Damit könnten nicht nur Bitcoin selbst, sondern auch Layer-2-Lösungen, die seine Rolle im Ökosystem erweitern, überproportional von der nächsten Marktphase profitieren.

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Bitcoin Hyper kommt mit dem $HYPER-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist und schon jetzt durch die Decke geht. $HYPER wird unter anderem für Transaktionsgebühren und Liquiditätspools auf der neuen Hyper Chain benötigt und schon vor dem Börsenlisting haben Anleger fast 30 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Damit stehen die Chancen gut, dass $HYPER im kommenden Jahr zu den großen Gewinnern gehört. 

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