Ethereum überholt Visa und Mastercard beim Stablecoin-Transfervolumen
Während Bitcoin um die Marke von 90.000 US-Dollar pendelt und Ethereum bei etwa 3.100 US-Dollar notiert, rückt eine fundamentale Entwicklung in den Fokus: Ethereum hat einen bemerkenswerten Meilenstein erreicht und übertrifft in einer wichtigen Kennzahl sogar Visa und Mastercard zusammen. Im jüngsten Quartal wurden nahezu 6 Billionen US-Dollar in Stablecoins transferiert – ein Volumen, das höher ist als die gesamten Transaktionsvolumina der beiden größten Zahlungsnetzwerke der Welt. Dies zeigt eine strukturelle Verschiebung, bei der Ethereum zu einer zentralen Abwicklungsschicht für Stablecoins wird.
Ethereum dominiert den Stablecoin-Sektor mit deutlichem Vorsprung
Das Transfervolumen von Stablecoins im vierteljährlichen Vergleich zeigt, wie viele US-Dollar digital über Blockchains bewegt werden. Ethereum betreibt inzwischen eine Infrastruktur, die in Dimension und Effizienz mit traditionellen Netzwerken konkurrieren kann. Die Aussage impliziert auch, dass die On-Chain-Ökonomie schneller wächst als die klassische Finanzinfrastruktur.
In den vergangenen drei Monaten verzeichnete das Ethereum-Netzwerk einen Nettozufluss von rund 12,5 Milliarden US-Dollar an Stablecoins, womit Ethereum mit Abstand an der Spitze steht. Während andere Chains wie Solana, Plasma, BNB Chain oder Tron ebenfalls Zuflüsse sehen, liegen sie deutlich darunter und erreichen nur einen Bruchteil dieses Volumens. Die Dominanz von Ethereum im Stablecoin-Sektor wird damit immer deutlicher sichtbar.

Layer-2-Technologien treiben Ethereums Wachstum voran
In den vergangenen Jahren hat das Ethereum-Ökosystem deutlich an Dynamik gewonnen, weil die Skalierung zunehmend über Layer-2-Technologien organisiert wird. Die Nutzung von Rollups und Sidechains hat Transaktionen günstiger und schneller gemacht und damit neue Anwendungen ermöglicht. Besonders sichtbar wurde dieser Trend durch Base, die von Coinbase entwickelte Layer-2, die sich zu einer der führenden Lösungen entwickelt hat.
Günstigere Transaktionen, höhere Geschwindigkeit und neue Anwendungen haben ein eigenes Ökosystem entstehen lassen. Layer-2 sind für einen großen Teil des Wachstums bei Ethereum verantwortlich. Ein ähnlicher Aufschwung wäre im Bitcoin-Ökosystem durchaus denkbar, sofern auch hier leistungsfähige Netzwerke entstehen, die Bitcoin als Basiswert nutzen, aber zusätzliche Funktionen bereitstellen.
Bitcoin Hyper Presale sammelt bereits 30 Millionen US-Dollar ein
Genau an dieser Stelle setzt Bitcoin Hyper an, denn die neue Bitcoin-Layer-2 möchte das Ökosystem vielseitiger machen. Bitcoin Hyper entwickelt eine Layer-2, die Transaktionen nicht über das Bitcoin-Mainnet verarbeitet, sondern über eine eigenständige Infrastruktur, die hohe Last bewältigen kann. Dadurch lassen sich Finanzanwendungen, Zahlungen oder automatisierte Prozesse ohne größere Verzögerung ausführen. Das System nutzt eine Ausführungsumgebung, die parallele Prozesse unterstützt und damit deutlich mehr Transaktionen gleichzeitig bearbeiten kann als klassische Blockchains.
Ein zentrales Element ist die Abbildung realer BTC auf der Layer-2, sodass Bitcoin als Vermögenswert bestehen bleibt, aber flexibler nutzbar wird. Der Token HYPER wird für Gebühren, Sicherheit und Steuerung benötigt, wobei die Nachfrage direkt mit der Aktivität des Netzwerks zusammenhängt. Der Presale von Bitcoin Hyper hat bereits rund 30 Millionen US-Dollar eingesammelt und gehört damit zu den größten Token-Launches des vierten Quartals. Interessierte können die Website besuchen, die Wallet verbinden und die Token tauschen. Ferner ist auch das Staking für 40 Prozent APY möglich.
Direkt zur Bitcoin Hyper Website
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