Ripple Nachrichten: Schwäche bei XRP – nächstes Ziel bei 1,50 $? 

XRP

In den vergangenen 24 Stunden zeigt sich ein deutlicher Rücksetzer am Kryptomarkt. Bitcoin verliert rund zwei Prozent und notiert wieder bei etwa 90.000 US-Dollar, während XRP mit minus drei Prozent noch stärker unter Druck steht. Auf Wochensicht summieren sich bei XRP bereits rund sechs Prozent Kursverluste. Auch übergeordnet bleibt das Bild schwach: In den letzten drei Monaten büßte XRP rund ein Drittel seines Werts ein und hinkt Bitcoin wie Ethereum klar hinterher. Aktuell ringt XRP zudem mit der psychologisch wichtigen 2-Dollar-Marke, was weitere Rückschläge begünstigen könnte.

XRP offenbart fundamentale Schwäche

In den aktuellen On-Chain-Daten deutet sich eine Phase fundamentaler Schwäche für XRP an. 

Die jüngsten Auswertungen der Blockchain-Analysten von Santiment zeigen gleich mehrere Bereiche, in denen die Aktivität rund um den Token deutlich nachgelassen hat. Besonders ins Auge fällt der Einbruch bei den täglichen Netzwerkgebühren. Der gleitende 90-Tage-Durchschnitt der Total Transaction Fees ist seit Anfang Februar von rund 5.900 XRP pro Tag auf etwa 650 XRP abgesackt. Dies entspricht einem Rückgang von nahezu 89 Prozent. Diese Niveaus wurden zuletzt im Dezember 2020 beobachtet. Der Rückgang deutet auf eine geringe Auslastung des XRP-Ledgers hin und signalisiert, dass das Netzwerk aktuell kaum durch produktive Nutzung oder wachsendes Ökosystem getragen wird. 

Die niedrige Gebührenbasis spiegelt damit nicht nur geringere Aktivität wider, sondern zeigt strukturelle Nachfrageprobleme.

Entgegen der vermeintlich fortschreitenden Adoption sieht es auf der XRP-Ledger nämlich anders aus. 

Parallel dazu verliert XRP auch an Dynamik im Derivatemarkt. Das Futures Open Interest ist seit Anfang Oktober massiv gefallen, von 1,7 Milliarden XRP auf rund 0,7 Milliarden XRP. Dieser Rückgang von etwa 59 Prozent lässt erkennen, wie stark spekulative Positionen abgebaut wurden. Gleichzeitig ist die durchschnittliche Funding Rate innerhalb weniger Wochen von rund 0,01 Prozent auf 0,001 Prozent gefallen. Damit sinkt aktuell die Bereitschaft der Marktteilnehmer, aggressiv Long-Positionen einzugehen.

Die Kombination aus schwacher Netzwerkaktivität und rückläufigem spekulativem Interesse ergibt damit ein bärisches Gesamtbild. Vorsicht bleibt geboten, solange keine neue Nachfrage aufkommt.

XRP

Kurzfristig rückt bei XRP die Zone zwischen 1,90 und 2,00 US-Dollar in den Mittelpunkt. In diesem Bereich bildet sich derzeit eine enge Konsolidierung, hier verläuft das historisch wichtige Supportniveau. Gleichzeitig nähert sich der Kurs einer abwärtsgerichteten Trendlinie, die seit September besteht und nun mit dem bestehenden Support zusammenläuft. Diese technische Konstellation deutet auf eine bevorstehende Entscheidung hin. Sollte der Kurs nach unten ausbrechen, wäre ein spürbarer Rücksetzer indiziert. 

Krypto-Tipp: Bitcoin Hyper explodiert weiter – Layer-2 über 29,3 Mio. $ 

Für spekulative Anleger kann gerade eine Phase schwacher Altcoins Anlass sein, den Blick auf neue Projekte zu richten. Wenn etablierte Tokens wie XRP deutliche relative Schwäche zeigen, verlagert sich Risikokapital häufig in Bereiche, die frische Impulse versprechen. Im Dezember 2025 lässt sich dieser Trend klar beobachten: Trotz der Zurückhaltung im Gesamtmarkt gelingt es einigen neuen Konzepten, beträchtliche Mittel anzuziehen. Besonders im Presale- und ICO-Segment entstehen dadurch interessante Chancen. Bitcoin Hyper ist hier wohl der naheliegende Kandidat. 

Denn das Narrativ rund um Bitcoin-Layer-2 hat in den vergangenen Monaten spürbar an Gewicht gewonnen. Es beruht auf der Annahme, dass Bitcoin weit mehr sein kann als ein digitaler Wertspeicher. Mit zusätzlichen Funktionen entsteht ein technologisches Umfeld, das Anwendungen ermöglicht, die das Basissystem allein nicht effizient abbilden kann. 

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Bitcoin Hyper (HYPER) als Turbo, aber bitte mit Plan

Das neue Projekt verfolgt einen Ansatz, der Bitcoin nicht verändert, aber erweitert: Rechenlast, Smart-Contract-Prozesse und schnelle Transaktionen werden aus dem Mainnet herausgelöst und auf eine separate Architektur übertragen. Diese Struktur ist so konzipiert, dass sie den Leistungsstandard moderner Hochdurchsatz-Chains erreicht. Möglich wird dies, weil das Team auf eine Solana-kompatible Virtual Machine setzt, die eine etablierte Entwicklerbasis und hohe Effizienz verbindet.

Die Einbindung von Bitcoin erfolgt dabei über vollständig gedeckte Wrapped-Bestände, die über eine dezentrale Bridge eingebracht werden. Dadurch bleibt die L1-Sicherheit unverändert erhalten, während die neue Umgebung genug Flexibilität bietet, um DeFi-Protokolle, Tokenisierung und viele weitere Anwendungen ohne Verzögerungen einzubinden. Der native HYPER Token des Projekts dient als Schlüssel zur Nutzung, übernimmt Validierungsaufgaben und steuert Gebühren sowie Governance-Strukturen.

Der Zugang erfolgt unkompliziert: Website öffnen, Wallet verbinden, Menge auswählen, Token tauschen und optional direktes Staking aktivieren. Denn hier liegt die Rendite aktuell noch bei 40 Prozent APY.

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