Bitcoin Zyklus-Schock: Wiederholt sich dieses Muster schon wieder?

Bitcoin wirkt stabil, doch unter der Oberfläche baut sich ein bekanntes Muster auf. Die Charts deuten auf eine Struktur hin, die viele Anleger schon lange nicht mehr ernst nehmen, obwohl sie in jedem Marktzyklus fast punktgenau eingetroffen war. Gemeint sind die beiden immer wiederkehrenden Phasenlängen: rund 1.064 Tage vom Tief bis zum Hoch und etwa 364 Tage vom Hoch bis zum Tief. Drei Zyklen hintereinander erschien dieses Timing im Chart. Und nun taucht es erneut auf.

Die Phase vom letzten Bärenmarkt-Tief bis zum aktuellen Hoch bewegt sich in exakt demselben Raster. Das weckt Erinnerungen an frühere Marktverläufe, in denen die trendlose Beruhigung nur der Vorbote eines größeren Richtungswechsels gewesen war.

Auch das Umfeld stärkt dieses Bild. Die Federal Reserve steckt in einem ungünstigen Szenario aus hartnäckiger Inflation, weichen Finanzmärkten und steigendem politischen Druck. Diese Mischung entfaltet oftmals erst zeitverzögert Wirkung auf Bitcoin und sorgt für die typischen Unruhephasen zwischen zwei größeren Trendbewegungen.

Technische Lage bei Bitcoin

Charttechnisch bleibt die Lage ebenfalls angespannt. Der Kurs steckt in einer aufsteigenden Formation, deren Oberkante exakt am Jahresbeginn-Level verläuft. Schon seit Wochen prallt der Kurs an dieser Zone ab. Dieses Level wirkt wie ein schwerer Deckel, besonders da auch Ethereum an seinem eigenen Jahresauftakt scheitert. Erst oberhalb dieses Bereichs wäre Platz frei in Richtung 107.000 bis 118.000 US-Dollar. Doch bislang fehlt der Schwung, um diesen Schritt zu erzwingen.

Spannend ist der Blick auf das Momentum. Die Divergenzen im RSI ähneln frappierend früheren Zyklusübergängen. Höhere Hochs im Kurs, aber tiefere Hochs im Indikator, das war in der Vergangenheit oft ein Zeichen, dass der Markt zwar läuft, aber nicht mehr mit voller Kraft. Der anschließende Rücksetzer verlief meist in zwei Wellen: zuerst der Rutsch, dann eine kurze Erholung, danach der eigentliche Abverkauf. Genau dieses Muster beginnt sich erneut abzuzeichnen. Die leichte Erholung der letzten Tage wirkt eher wie ein Zwischenhalt, bevor der Markt die niedrigeren Liquiditätszonen ansteuert.

Der Blick zurück zeigt, dass nach einer frühen Schwäche nicht sofort das komplette Kartenhaus einstürzen muss. Selbst im letzten Zyklus dauerte es Monate, bis der Markt langsam ausblutete. Damals waren es am Ende 70 bis 80 Prozent Verlust vom Hoch.

Dieses Mal dürfte es milder ausfallen. Viele Analysten rechnen eher mit einer breiten Korrektur zwischen 40 und 50 Prozent. Worst Case laut einigen Modellen wären rund 50.000 US-Dollar, ein Bereich, der in vielen Heatmaps als attraktive Akkumulationszone markiert ist. Das bestätigt die Idee, dass ein möglicher Rücksetzer nicht zwangsläufig den strukturellen Trend zerstört, sondern schlicht eine Marktbereinigung wäre.

Geldfluss könnte den Unterschied machen

Der entscheidende Faktor ist Liquidität. Die vergangenen Wochen zeigten, wie gering die Bewegungen geworden sind. Ein Markt ohne Volatilität zieht kaum neue Interessenten an. Gleichzeitig sammeln sich unterhalb des Kurses mehrere breit gefächerte Liquiditätspolster, die der Markt über kurz oder lang abfischt. Fast jeder starke Impuls in der Vergangenheit begann mit einem solchen Abholen offener Positionen. Für traderorientierte Akteure bleibt die Chance, entweder eine mögliche Erholung in die obere Range mitzunehmen oder später einen tieferen Einstieg zu suchen.

Wird der Zyklus also wieder in dasselbe Muster hineinlaufen? Die Erfahrung zeigt, dass Geschichte nur selten identisch verläuft, aber oft reimt sie sich. Je mehr Signale in dieselbe Richtung zeigen, desto wichtiger wird es, vorbereitet zu sein. Kurzfristige Stärke ist möglich, vielleicht sogar nötig, um die Struktur sauber auszubilden. Langfristig nimmt jedoch die Wahrscheinlichkeit einer tieferen Korrektur zu, solange der Markt keinen echten Katalysator bekommt. Wenn Bitcoin langfristig stark bleibt, aber kurzfristig strauchelt, richten sich viele Blicke auf Entwicklungen, die dem Netzwerk neuen Wert zuführen könnten. Die Diskussion um eine schnelle, skalierbare Ausführungsebene begleitet Bitcoin seit Jahren. Ethereum und seine Layer 2 Lösungen zeigen, wie große Teile des Kryptomarkts Tempo, niedrige Gebühren und programmierbare Anwendungen erwarten. Nun soll dieses Thema auch auf Bitcoin starten. Bitcoin Hyper entwickelt eine eigene Hochgeschwindigkeits-Blockchain, die Bitcoin in Anwendungen bringt, ohne das Grundgerüst zu verändern. Ein Netzwerk, das Bitcoin nicht nur hält, sondern nutzt, fügt dem Zyklus eine komplett neue Dynamik hinzu. U

AUfbau der Layer 2 Blockchain, Quelle: https://bitcoinhyper.com/

Mit über 29,2 Millionen US-Dollar im Presale diese Memecoins zeigt sich, wie stark das Interesse bereits jetzt ist. Ein Timing, das kaum zufälliger wirken könnte, während der Markt über die Richtung des nächsten Zyklus rätselt, entsteht parallel die Grundlage für eine neue Nutzungsphase.

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