XRP Nachrichten: Durchbruch – europäische Bank setzt auf Ripple Payments 

XRP

XRP zählt weiterhin zu den beliebtesten Altcoins im Kryptomarkt. Mit einem aktuellen Marktrang vier und einer Marktkapitalisierung von rund 123 Milliarden US-Dollar bleibt das Asset fest im Fokus vieler Anleger. Insbesondere Privatanleger handeln XRP gerne. 

Entsprechend aufmerksam verfolgt der Markt auch die fundamentalen Entwicklungen rund um Ripple Labs. Das Unternehmen arbeitet seit Jahren daran, ein internationales Zahlungssystem und ein eigenes Ökosystem rund um XRP und den Stablecoin RLUSD aufzubauen. 

Nun meldet Ripple einen wichtigen Fortschritt: Erstmals setzt eine europäische Bank auf Ripple Payments.

Diese Bank setzt auf Ripple Payments

Ripple Labs hat mit AMINA Bank einen wichtigen Schritt in Richtung institutioneller Krypto-Adoption in Europa vollzogen. Wie das Unternehmen heute mitteilte, ist die in der Schweiz ansässige AMINA Bank die erste europäische Bank, die Ripple Payments produktiv einsetzt. Damit nutzt erstmals ein europäisches Kreditinstitut die lizenzierte End-to-End-Zahlungslösung von Ripple für grenzüberschreitende Transaktionen nahezu in Echtzeit.

Im Kern geht es um ein strukturelles Problem, das viele Krypto-Unternehmen seit Jahren begleitet: Die reibungslose Verbindung zwischen Blockchain-basierten Zahlungsströmen und der klassischen Bankenwelt. Traditionelle Bankennetzwerke sind auf Fiat-Zahlungen ausgelegt und nur eingeschränkt für Stablecoins oder tokenisierte Werte geeignet. Genau hier setzt die Integration von Ripple Payments an. AMINA Bank kann ihren Kunden künftig Zahlungen über Blockchain- und Fiat-Schienen parallel ermöglichen, ohne auf langsame oder teure Zwischeninstanzen angewiesen zu sein.

Für die Kunden der Bank bedeutet das schnellere Abwicklung, geringere Kosten sowie mehr Transparenz und Planbarkeit bei internationalen Zahlungen. Ripple fungiert dabei als Verbindung zwischen digitalen Assets und klassischer Finanzinfrastruktur.

Eine FINMA-regulierte Bank integriert eine Blockchain-Zahlungslösung nicht als Pilotprojekt, sondern als Teil ihres operativen Kerngeschäfts. Das unterstreicht nach Angaben von Ripple Labs, dass Krypto-Zahlungen zunehmend als Ergänzung bestehender Bankprozesse verstanden werden.

Die Kooperation baut zudem auf einer bestehenden Beziehung auf. Bereits zuvor war AMINA Bank die erste Bank weltweit, die Ripple USD (RLUSD) unterstützte und entsprechende Verwahr- und Handelsdienstleistungen anbot. Mit der nun erfolgten Einführung von Ripple Payments vertieft sich diese Zusammenarbeit.

Der hiesige Analyst verweist sogar auf einen praktischen Durchbruch bei der Krypto-Adoption. Er betont, dass erstmals eine europäische Bank produktiv krypto-native Zahlungsströme nutzt. Das zentrale Problem liege in der mangelnden Kompatibilität traditioneller Bankensysteme mit Stablecoins und Blockchain-Zahlungen. Ripple löst dieses strukturelle Hindernis, indem Fiat- und Blockchain-Schienen direkt verbunden werden. 

Genau solche realen Anwendungen treiben institutionelle Adoption nachhaltig voran, so der Experte. 

Krypto-Tipp: Mining für alle – über 550 % APY bei PEPENODE

Während Ripple damit die Verbindung zwischen Bankenwelt und Blockchain weiter ausbaut, entstehen parallel neue Krypto-Konzepte abseits klassischer Zahlungsinfrastruktur. Besonders gefragt sind Modelle, die technologische Hürden senken und Privatanleger stärker einbinden. Genau hier setzt der folgende neue Presale an, der das Mining spielerisch denkt.

Projekte wie PepeNode setzen nicht auf Banken oder Zahlungsnetzwerke, sondern auf Gamification und Zugänglichkeit. Das Ziel ist es, einen zentralen Mechanismus der Krypto-Geschichte, nämlich das Mining, für eine neue Generation wieder attraktiv zu machen.

PepeNode greift ein strukturelles Problem auf, das den Kryptomarkt seit Jahren begleitet. Klassisches Mining ist längst kein Hobby mehr. Hohe Energiekosten, spezialisierte Hardware und industrielle Skaleneffekte haben private Nutzer nahezu vollständig verdrängt. Damit ging auch ein Teil des ursprünglichen Community-Gedankens verloren. Genau hier setzt das Mine-2-Earn-Konzept von PepeNode an.

Direkt zum PepeNode Presale

PEPENODE

Anstelle realer Rechenzentren entsteht eine vollständig virtuelle Mining-Umgebung. Nutzer bauen digitale Nodes auf, konfigurieren ihre Infrastruktur und optimieren Erträge durch strategische Entscheidungen. Stromkosten, Hardware-Beschaffung oder technische Hürden spielen keine Rolle. Der Fokus liegt auf Management, Effizienz und langfristiger Planung. Das System erinnert bewusst an komplexe Aufbau- und Wirtschaftsspiele und grenzt sich damit klar von simplen Click-to-Earn-Modellen früherer Play-to-Earn-Hypes ab. Damit entsteht bei PepeNode ein vielseitiges Strategie-Spiel rund um das Mining, inklusive echter Belohnungen. 

Zentraler Bestandteil ist der PEPENODE-Token. Upgrades, Erweiterungen und Optimierungen erfordern den Einsatz des Tokens. Gleichzeitig wirkt ein starker deflationärer Mechanismus: 70 Prozent der für Upgrades verwendeten Token werden dauerhaft verbrannt. Mit wachsender Aktivität im Spiel sinkt somit das verfügbare Angebot.

Ergänzt wird das Modell durch Belohnungen in etablierten Memecoins und PEPENODE selbst, was zusätzliche Anreize schafft. Der laufende Presale hat bereits über 2,3 Millionen US-Dollar eingesammelt. Wer jetzt kauft, kann die PEPENODE Token direkt im Anschluss für mehr als 550 Prozent APY staken.

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