Brasilianische Großbank empfiehlt Bitcoin-Beimischung im Portfolio

Eine der größten Vermögensverwaltungen Brasiliens, Itaú Asset, hat eine neue Studie zur strategischen Rolle von Bitcoin in Portfolios veröffentlicht. Der Asset-Manager, der zu den Schwergewichten des lateinamerikanischen Finanzmarkts zählt, empfiehlt darin eine Bitcoin-Gewichtung von bis zu drei Prozent im Portfolio. Begründet wird dies mit Diversifikation, Währungsschutz und dem langfristigen Wertspeicher-Narrativ von Bitcoin. Die Empfehlung richtet sich ausdrücklich an langfristig orientierte Anleger und zeigt, dass professionelle Investoren zunehmend bullisch auf die führende Kryptowährung werden.

Itaú Asset sieht Bitcoin als strategischen Portfolio-Baustein

Die bekannte brasilianische Großbank kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis: Bitcoin kann als strategische Beimischung sinnvoll sein, sollte im Portfolio jedoch moderat gewichtet werden. Empfohlen wird eine Größenordnung von rund 1 bis maximal 3 Prozent. Der Fokus liegt dabei weniger auf kurzfristigen Kursprognosen, sondern auf den strukturellen Eigenschaften von Bitcoin als Anlageklasse. Die Analyse ordnet Bitcoin in ein Umfeld ein, das von geopolitischen Spannungen, geldpolitischer Unsicherheit und hoher Marktvolatilität geprägt ist.

In solchen Phasen gewinnen Anlagen an Bedeutung, die sich anders verhalten als klassische Aktien, Anleihen oder heimische Märkte. Genau hier sieht die Bank die Rolle von Bitcoin: als globaler, dezentraler Vermögenswert mit eigenständiger Dynamik. Besonders relevant für Anleger in Brasilien ist der Währungseffekt. Der in der Studie betrachtete Bitcoin-ETF zeigt, dass Bitcoin eine geringe Korrelation zu brasilianischen Aktien, Anleihen und auch zum US-Dollar aufweist. Genau dieser Effekt sorgt für echte Diversifikation. Die zentrale Empfehlung lautet daher: Bitcoin nicht als Basis des gesamten Portfolios betrachten, sondern als ergänzenden Baustein.

Bitcoin Hyper: Layer-2-Projekt erreicht fast 30 Millionen Dollar im Presale

Die brasilianische Bank empfiehlt Bitcoin derzeit vor allem als Wertspeicher. Ausschlaggebend sind das begrenzte Angebot und die Rolle von Bitcoin als Absicherung gegen Geldentwertung. Gleichzeitig scheint natürlich klar, dass weiteres Potenzial entstehen könnte, wenn sich das Bitcoin-Ökosystem weiterentwickelt. Zusätzlicher Nutzen durch Layer-2-Technologien und neue Anwendungen könnte das bestehende Narrativ erweitern. Ein solcher Wandel würde langfristig höhere Bewertungen ermöglichen und eine stärkere Rolle von Bitcoin im Portfolio rechtfertigen.

Genau an diesem Punkt setzt Bitcoin Hyper an und erweitert das Ökosystem um eine Layer-2. Im Zentrum steht eine klare Aufgabentrennung: Die Bitcoin-Blockchain bleibt unverändert und übernimmt weiterhin die Rolle des sicheren Fundaments, während rechenintensive Prozesse auf die Layer-2 ausgelagert werden.

Für die Ausführung von Anwendungen nutzt Bitcoin Hyper eine Umgebung, die sich an der Solana Virtual Machine orientiert, was den Durchsatz deutlich erhöht und Wartezeiten senkt. Ein zentrales Element des Systems ist der Token HYPER, der zur Bezahlung von Transaktionen innerhalb der Layer-2 dient, Abstimmungen in der Governance ermöglicht und Staking-Renditen von aktuell 40 Prozent APY gewährt. Das Interesse am Projekt zeigt sich bereits in der frühen Phase: Im Presale wurden rund 29,4 Millionen US-Dollar eingesammelt.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.

Leave a comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *