Krypto-Analyst warnt: Am 19. Dezember droht ein Bitcoin-Crash

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Die Ruhe am Kryptomarkt könnte trügerisch sein. Während Bitcoin weiter unter der Marke von 90.000 Dollar notiert und Anleger auf eine mögliche Weihnachtsrallye hoffen, richtet sich der Fokus der Analysten immer mehr auf den Zinsentscheid der Bank of Japan. Dieser erfolgt am 19. Dezember und inzwischen werden immer häufiger Warnungen ausgesprochen, dass dieser Tag alles verändern und Bitcoin in einen weiteren Crash reißen könnte.  Analysten sind überzeugt, dass ein erneuter Zinsschritt einen massiven Kursrückgang bei Bitcoin auslösen wird.

Eindringliche Warnung 

Der Analyst Hanzo hat auf X über 100.000 Follower und damit eine enorme Reichweite. Er warnt seine Community nun vor einem massiven Crash bei Bitcoin, der sich auf den gesamten Kryptomarkt ausweiten wird und schon in dieser Woche stattfinden soll. Seine Argumentation basiert auf einem klaren Muster der vergangenen Jahre. 

Immer dann, wenn die Bank of Japan die Zinsen angehoben hat, kam es kurz darauf zu erheblichen Abverkäufen bei Bitcoin. Im März 2024 waren es rund 23 %, im Juli 2024 etwa 26 %, und im Januar 2025 sogar über 31 %. Durch steigende Zinsen bricht der sogenannte Yen Carry Trade weg. Investoren, die günstige Yen geliehen und in riskantere Anlagen wie Bitcoin investiert haben, müssen Positionen schließen. Das führt oft zu Liquidationen, Margin Calls und einer Kettenreaktion im gesamten Kryptomarkt.

Der Analyst betont außerdem die globale Bedeutung Japans. Das Land hält über 1,1 Billionen Dollar an US-Staatsanleihen und ist damit der größte ausländische Gläubiger der USA. Jede Veränderung der japanischen Zinspolitik beeinflusst also auch die Dollar-Liquidität und kann sich direkt auf Risiko-Assets wie Bitcoin auswirken. Dazu kommt, dass die Marktstimmung zuletzt gekippt ist. Die Leverage im System ist weiterhin hoch, Retail-Anleger sind zunehmend pessimistisch, und der Bitcoin-Kurs liegt weit unter seinem jüngsten Allzeithoch. Für ihn sind all das Zutaten für einen weiteren deutlichen Rücksetzer, der sich in einen Crash auswachsen könnte. 

Warum der Markt dennoch stabiler sein könnte als erwartet

Allerdings gibt es auch gewichtige Argumente, die gegen einen massiven Crash sprechen. Erstens ist die bevorstehende Zinsanhebung der BoJ keine Überraschung mehr. Viele Trader haben das Ereignis bereits eingepreist und starke Korrekturen entstehen in der Regel dann, wenn ein Ereignis unerwartet eintritt. 

Zweitens wird die Wirkung der BoJ zunehmend durch die USA überlagert. Die Federal Reserve hat zuletzt wieder begonnen, dem Markt Liquidität zuzuführen, unter anderem durch den Kauf von T-Bills, was gegenüber der japanischen Straffung mehr Gewicht haben könnte.

Auch das globale Umfeld unterscheidet sich im Dezember 2025 erheblich von den früheren BoJ-Hikes. Die US-Wirtschaft zeigt trotz Schwächen im Arbeitsmarkt weiterhin robustes Wachstum, die Inflation sinkt langsamer, aber stabil und die Märkte preisen für 2026 eine deutlich expansivere Politik ein. Die Wahrscheinlichkeit, dass Liquidität insgesamt zunimmt, ist daher höher als die eines deutlichen Rückzugs.

Selbst wenn es am 19. Dezember kurzfristig zu einer stärkeren Volatilität kommt, könnte ein Rücksetzer eher eine Kaufgelegenheit darstellen. Denn die grundlegenden Marktbedingungen sprechen nach wie vor für einen längerfristigen Aufwärtstrend. Wer von stark fallenden Kursen ausgeht, muss also auch berücksichtigen, wie stark die USA mit neuen Liquiditätsmaßnahmen dagegenhalten und diese dürften ein langfristig deutliches Gegengewicht bilden. Während die Unsicherheit rund um Bitcoin groß ist, explodiert die Nachfrage beim neuen Bitcoin Hyper ($HYPER), auf den viele Anleger inzwischen ausweichen.

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Bitcoin Hyper mit mehr Potenzial 

Während Bitcoin zwischen kurzfristigen makroökonomischen Risiken und langfristigen Wachstumschancen schwankt, rückt ein Projekt immer stärker in den Fokus der Analysten und Investoren. Die Rede ist von Bitcoin Hyper ($HYPER). Die neue Layer-2-Lösung erweitert Bitcoin erstmals um vollständig nutzbare DeFi-Funktionen, ohne die Sicherheit der Mainchain zu kompromittieren. Durch die Anbindung an die Solana Virtual Machine entsteht eine Umgebung, in der Bitcoin ähnlich flexibel einsetzbar wird wie Ethereum, mit deutlich geringeren Gebühren und hoher Skalierbarkeit.

BTC Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Der $HYPER-Token spielt dabei eine zentrale Rolle. Er wird für Transaktionsgebühren, Staking, Governance und Liquiditätspools benötigt und bildet das Fundament der neuen Hyper Chain. Da sich das Projekt noch im Vorverkauf befindet und bereits fast 30 Millionen Dollar eingesammelt wurden, sehen viele Experten hier ein außergewöhnlich hohes Renditepotenzial, vor allem im Vergleich zu großen Altcoins wie XRP, deren Bewertung bereits sehr hoch und deren Wachstum begrenzt ist. Bitcoin Hyper startet dagegen in einem frühen Stadium und könnte mit dem Launch der Blockchain zu einem der vielversprechendsten Projekte der nächsten Marktphase werden.

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