Bitcoin stabilisiert sich: Kaufen Saylor und Strategy weiter?
Zum Wochenauftakt zeigt sich der Bitcoin-Kurs weitgehend stabil. Der Preis pendelt knapp unterhalb der Marke von 90.000 US-Dollar, größere Ausschläge bleiben aus. Gleichzeitig hat der Verkaufsdruck zuletzt spürbar nachgelassen, was von vielen Marktbeobachtern als mögliches Zeichen einer Bodenbildung gewertet wird. In diesem Umfeld rückt erneut das Verhalten großer Marktakteure in den Fokus.
Strategy signalisiert erneut Kaufbereitschaft
In den vergangenen Wochen sorgten Spekulationen rund um Strategy für Unsicherheit. Im Raum stand die Befürchtung, dass das Unternehmen gezwungen sein könnte, Teile seiner Bitcoin-Bestände zu verkaufen. Angesichts der Rolle von Strategy als größter börsennotierter Bitcoin-Halter hätte ein solcher Schritt erhebliche Signalwirkung gehabt.

Diese Sorgen scheinen sich nun jedoch nicht zu bestätigen. Strategy-Chair Michael Saylor deutete am Sonntag über die Plattform X erneut einen weiteren Bitcoin-Kauf an. Mit dem Hinweis „Back to More Orange Dots“ und einem bekannten Portfolio-Chart griff er ein Muster auf, das in der Vergangenheit häufig neuen Zukäufen vorausging.
Größter Einzelkauf seit Monaten stärkt das Vertrauen
Bereits in der vergangenen Woche hatte Strategy seinen Bestand deutlich ausgebaut. Das Unternehmen erwarb über 10.600 Bitcoin für rund 963 Millionen US-Dollar zu einem durchschnittlichen Preis von etwas über 90.000 US-Dollar. Insgesamt hält Strategy damit inzwischen mehr als 660.000 Bitcoin, aufgebaut zu einem durchschnittlichen Einstandspreis von unter 75.000 US-Dollar.

Dieser jüngste Kauf war der größte seit Juli und signalisiert, dass Strategy trotz eines herausfordernden Marktumfelds weiter auf Bitcoin setzt. Auch wenn das Tempo der Zukäufe im Vergleich zum Vorjahr moderater ausfällt, zeigt sich, dass Rücksetzer weiterhin gezielt für Akkumulation genutzt werden. Marktteilnehmer richten den Blick nun gespannt auf die kommenden Tage, da Strategy erfahrungsgemäß zeitnah weitere Details zu neuen Käufen veröffentlicht.
Bitcoin Hyper Presale rückt stärker in den Fokus
Parallel dazu gewinnt das Thema Bitcoin-Layer-2-Technologien an Aufmerksamkeit. Solche Lösungen gelten als möglicher Katalysator für eine langfristige Neubewertung von Bitcoin, da sie zusätzliche Anwendungsfälle ermöglichen, ohne die Basisschicht zu verändern. Schnellere und günstigere Transaktionen sowie Smart-Contract-Funktionen könnten Bitcoin stärker in Bereiche wie DeFi, Payments und Tokenisierung integrieren.

Bitcoin Hyper positioniert sich in diesem Umfeld als Layer-2-Projekt, das genau diese strukturellen Grenzen adressiert. Während Bitcoin weiterhin auf Sicherheit und Dezentralität fokussiert bleibt, übernimmt Bitcoin Hyper zusätzliche Aufgaben auf einer separaten Ausführungsebene. Der laufende Presale hat bereits rund 29,5 Millionen US-Dollar eingesammelt, was von Beobachtern als Hinweis auf ein wachsendes Interesse an Bitcoin-Layer-2-Narrativen gewertet wird.
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