Ripple Nachrichten: Neuer Crash? Peter Brandt warnt XRP-Community vor Doppel-Top

Warum die XRP Prognose in Q4 2025 so stark an ETF News hängt

In den vergangenen Tagen hat sich der Abwärtsdruck am Kryptomarkt erneut spürbar verstärkt. Die laufende Korrektur setzt sich fort, während Bitcoin deutlich unter die Marke von 90.000 US-Dollar gefallen ist. In einem solchen Umfeld geraten insbesondere Altcoins unter Druck, da Anleger ihr Engagement in risikoreichen Assets zurückfahren. Diese Dynamik spiegelt sich klar in der Performance wider. 

Während Bitcoin in den letzten sieben Tagen rund vier Prozent verlor, büßte XRP im selben Zeitraum etwa zehn Prozent ein. Auch auf Jahressicht steht XRP inzwischen zweistellig im Minus. In den vergangenen drei Monaten summiert sich der Kursrückgang sogar auf rund 40 Prozent. Der jüngste Bruch unter die psychologisch wichtige Marke von 2 US-Dollar verschärft die Lage zusätzlich. Charttechnisch sieht XRP aktuell nicht gut aus. 

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Vor diesem Hintergrund wächst die Sorge vor einer weiteren Abwärtswelle, zumal ein bekannter Trader aktuell vor einem möglichen Doppeltop bei XRP warnt.

Top-Trader Peter Brandt warnt vor XRP-Crash

Der renommierte technische Analyst Peter Brandt sieht bei XRP derzeit ein klar bärisch geprägtes Chartbild. In einer aktuellen Einschätzung verweist er auf die Ausbildung eines möglichen Doppeltops, einer klassischen Umkehrformation der technischen Analyse. Dieses Muster entsteht, wenn der Kurs ein ähnliches Hoch zweimal nicht nachhaltig überwinden kann und anschließend nach unten dreht. In der Regel deutet ein solches Setup darauf hin, dass Kaufkraft verloren geht und Verkäufer zunehmend die Kontrolle übernehmen.

Konkret sieht Brandt zwei markante Hochpunkte, die sich zeitlich getrennt gebildet haben. Entscheidend ist dabei die sogenannte Nackenlinie, also das Zwischentief zwischen den beiden Hochs. Wird diese Linie nach unten durchbrochen, gilt das Doppeltop als aktiviert. Genau diesen Bruch erkennt Brandt aktuell im XRP-Chart. Aus technischer Sicht signalisiert ein solcher Durchbruch ein erhöhtes Abwärtsrisiko.

Die Struktur des Charts spricht aus seiner Sicht gegen kurzfristige Stärke und für weiter zunehmenden Verkaufsdruck. 

Krypto-Tipp: Relative Stärke bei HYPER – Bitcoin-L2 als Trend für 2025? 

Aktuell zeigt sich XRP im Vergleich zum Gesamtmarkt klar in relativer Schwäche. Der Kurs verliert sichtbar an Boden, während Kapital spürbar aus dem Asset abfließt. Momentum ist zuletzt kaum vorhanden. Allein in den vergangenen sieben Tagen verzeichnete XRP erneut einen Rückgang von rund zehn Prozent. Diese Entwicklung unterstreicht die anhaltende Underperformance. Wer stattdessen gezielt nach relativer Stärke und neuen Narrativen sucht, könnte beim folgenden Krypto-Presale fündig werden.

Nach der zuletzt schwachen Entwicklung etablierter Coins richtet sich der Blick vieler Anleger zunehmend auf Bereiche, die aktuell relative Stärke zeigen. Genau hier fällt der Presale von Bitcoin Hyper auf. Während große Teile des Marktes mit fehlendem Momentum kämpfen, konnte dieses Projekt bereits fast 30 Millionen US-Dollar an Kapital einsammeln. Ein solcher Zufluss in einem frühen Stadium gilt als klares Signal dafür, dass das zugrunde liegende Konzept auf Resonanz stößt. Die Krypto-Community ist bullisch für HYPER.

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Der Kern der Idee ist einfach nachvollziehbar. Bitcoin gilt seit Jahren als digitaler Wertspeicher, bleibt funktional jedoch bewusst eingeschränkt. Neue Layer-2-Lösungen setzen genau an dieser Stelle an. Sie erweitern Bitcoin um zusätzliche Fähigkeiten, ohne das Grundprotokoll zu verändern. Bitcoin Hyper verfolgt diesen Ansatz konsequent. Über eine zweite Ebene entsteht eine Umgebung, in der Transaktionen schneller und günstiger abgewickelt werden können und zugleich Raum für Anwendungen entsteht.

Wichtig ist dabei die klare Trennung der Rollen innerhalb des Systems. Bitcoin bleibt das Fundament. Die wertvollste Kryptowährung dient als Sicherungs- und Abwicklungsbasis, sobald Vermögenswerte in die zweite Ebene eingebracht werden. Parallel dazu übernimmt HYPER die operative Funktion. Dieser Token wird für Gebühren, Netzwerkprozesse und die Steuerung des Systems genutzt. Mit wachsender Aktivität steigt damit nicht nur die Nutzung der Plattform, sondern auch die Relevanz von HYPER innerhalb des Ökosystems. Wenn also Layer-2 in 2026 dominieren, könnten BTC und HYPER gleichermaßen profitieren. 

Der starke Kapitalzufluss im Presale deutet darauf hin, dass viele Anleger dieses Szenario ernst nehmen. HYPER kann aktuell direkt über die offizielle Website per Wallet-Verbindung erworben werden. Der Preis steigt heute das nächste Mal, das Staking bringt noch rund 40 Prozent APY.

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