Krypto News: 2025er ICOs zerstören Privatanleger – ändert Bitcoin Hyper den Trend?
Auch im Jahr 2025 richten viele Anleger ihren Blick erneut auf ICOs und Presales, in der Hoffnung auf schnelle Gewinne. Die Erfahrungen der vergangenen Monate zeichnen jedoch ein ernüchterndes Bild. Ein Großteil der neuen Token-Launches führte nicht zu nachhaltigem Vermögensaufbau, sondern zu deutlichen Verlusten auf Seiten privater Investoren. Hohe Bewertungen, frühe Abverkäufe und fehlende Produktreife sorgten dafür, dass vor allem professionelle Venture-Capital-Investoren profitierten.
Doch Bitcoin Hyper richtet sich mit seinem Presale eben nicht an VC, sondern direkt an private Anleger. Diese können zum günstigen Preis im Vorverkauf einsteigen und HYPER kaufen. Startet der ICO der Bitcoin-L2 in 2026 dann durch?
Warum 2025 viele ICOs Anleger ruinieren
Der folgende Krypto-Analyst trifft eine klare Aussage über den Zustand vieler Token-Launches im Jahr 2025. Die Tabelle zeigt eine große Anzahl neu gestarteter Projekte, deren Fully Diluted Valuation (FDV) seit dem Launch teils um 80 bis über 90 Prozent eingebrochen ist. Genau hier setzt seine Kritik an. Aus seiner Sicht sind diese Zahlen kein Zufall, sondern Ausdruck eines strukturellen Problems im aktuellen ICO- und Presale-Modell.
Der zentrale Vorwurf lautet: Privatanleger tragen das Risiko, während Teams und Venture-Capital-Investoren den Großteil des Wertes abschöpfen. Viele Projekte starten mit extrem hohen Bewertungen, die fundamental kaum zu rechtfertigen sind.
Frühinvestoren erhalten Tokens zu sehr niedrigen Preisen, häufig mit bevorzugten Vesting-Bedingungen. Sobald Liquidität vorhanden ist, entsteht Verkaufsdruck, meist zulasten der später eingestiegenen Marktteilnehmer.
Der Analyst kritisiert zudem, dass es bei vielen Launches weniger um nachhaltige Produktentwicklung geht, sondern primär um Geschwindigkeit und Aufmerksamkeit. Marketing, Narrative und kurzfristiger Hype ersetzen langfristige Visionen. Tokens werden schnell gelistet, Liquidität aufgebaut und dienen anschließend als Exit-Liquidität für frühe Kapitalgeber. Die massiven FDV-Einbrüche in der Tabelle sieht er als Beleg dafür, dass dieses Modell systematisch Kapital vernichtet.
Sein Fazit ist entsprechend nüchtern: 2025 wiederholt sich ein bekanntes Muster aus früheren Zyklen. Trotz neuer Begriffe, moderner Technik und professioneller Präsentation bleibt die ökonomische Realität für viele Privatanleger unverändert. Der Mehrwert fließt überwiegend an Projektteams und VCs, während der Markt langfristig mit Vertrauensverlust und Kapitalabfluss konfrontiert wird.
Ein ICO gleicht dem Nächsten: Ist Bitcoin Hyper die Ausnahme?
Auffällig ist zudem, dass sich viele Token-Launches 2025 inhaltlich stark ähneln. Häufig handelt es sich um die nächste Layer-1, die bestehende Blockchains verdrängen soll, jedoch nur marginale technische Vorteile bietet. Neue Begriffe, leicht veränderte Architektur und aggressives Marketing ersetzen echte Innovation. Ein klar erkennbarer Mehrwert bleibt oft aus. Statt nachhaltiger Differenzierung entstehen austauschbare Konzepte, die primär auf kurzfristige Aufmerksamkeit und Kapitalzuflüsse ausgelegt sind.
Nach den schwachen Erfahrungen vieler Token-Launches richtet sich der Blick zunehmend auf Konzepte, die strukturellen Mehrwert liefern statt kurzfristiger Narrative. Genau hier kommen Bitcoin-Layer-2-Lösungen ins Spiel. Sie setzen nicht auf Konkurrenz zu Bitcoin, sondern auf Ergänzung. Das Ziel ist es, Skalierung, Geschwindigkeit und neue Anwendungen zu ermöglichen, während die Sicherheit und Stabilität der Bitcoin-Basisschicht unangetastet bleiben. Gelingt das, entwickelt sich Bitcoin schrittweise vom reinen Wertspeicher hin zu einer tragfähigen digitalen Infrastruktur.
In diesem Umfeld wird Bitcoin Hyper von vielen Anlegern als mögliche Ausnahme wahrgenommen. Das Projekt adressiert reale Einschränkungen des Bitcoin-Netzwerks, ohne dessen Grundprinzipien zu verändern. Die starke Nachfrage im laufenden Presale deutet darauf hin, dass Anleger hier nicht nur einem Trend folgen, sondern auf ein belastbares technisches Fundament setzen. Entscheidend ist dabei weniger das Kapitalvolumen als die klare Ausrichtung auf Funktionalität und langfristige Nutzbarkeit.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Das Konzept von Bitcoin Hyper basiert auf einer sauberen Trennung der Aufgaben. Die Bitcoin-Blockchain bleibt für Sicherheit und finale Abwicklung zuständig.
Rechenintensive Prozesse werden auf eine zusätzliche Ausführungsebene verlagert. Dadurch entsteht Raum für schnelle Transaktionen, komplexere Anwendungen und niedrigere Gebühren. Technologisch orientiert sich diese Ebene an der Solana Virtual Machine, was die Integration bestehender Anwendungen erleichtert und Entwicklungsaufwand reduziert. So soll rund um Bitcoin Hyper ein vielseitiges Ökosystem entstehen.
Ergänzt wird das System durch Rollup-Strukturen und kryptografische Prüfmechanismen, die Transparenz und Nachvollziehbarkeit gewährleisten. Eine dezentrale Bridge ermöglicht es, native Bitcoins temporär zu hinterlegen und auf der Layer-2 effizient zu nutzen. Beim Rücktransfer wird diese Abbildung wieder aufgelöst.
Wer hier günstig einsteigen möchte, besucht die Website, verbindet die Wallet und führt einen Token-Swap durch. Direkt im Anschluss ist dann das Staking für 39 Prozent APY möglich. Doch bereits in den kommenden 24 Stunden wird der Preis erneut angehoben.
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