Solana auf 50 Dollar, Ethereum auf 1.800 Dollar: So bearish soll 2026 werden

Der Kryptomarkt findet auch zum Jahresausklang keine Ruhe. Die Santa Claus Rallye, auf die viele gehofft haben, scheint auch auszubleiben. Nachdem Bitcoin bereits im Oktober und November spürbar unter Druck geraten ist, hat sich die Hoffnung auf eine klassische Jahresendrallye nicht erfüllt. Dabei galt das letzte Quartal in der Vergangenheit häufig als besonders stark. Viele Marktteilnehmer waren daher davon ausgegangen, dass sich dieses saisonale Muster erneut zeigt. Zu den bekanntesten Optimisten zählte zuletzt Tom Lee, der sowohl für Bitcoin als auch für Ethereum deutlich höhere Kurse prognostiziert hatte. Umso überraschender ist nun, dass aus seinem eigenen Umfeld deutlich pessimistischere Signale kommen.

Fundstrat sieht schwierige Monate für Bitcoin und Altcoins

Tom Lee ist Chairman von BitMine, einem Unternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, große Mengen Ethereum zu akkumulieren. Langfristig sollen rund fünf Prozent aller existierenden ETH gehalten werden. Entsprechend optimistisch fallen Lees öffentliche Aussagen aus. Er rechnet damit, dass Bitcoin bereits im Januar ein neues Allzeithoch erreicht, während er Ethereum über einen Zeitraum von zehn Jahren sogar Kurse jenseits von 60.000 US-Dollar zutraut.

Parallel dazu ist Lee Geschäftsführer bei Fundstrat, einem renommierten Analysehaus aus den USA. Genau dort kursiert jedoch ein interner Bericht, der ein deutlich düstereres Szenario zeichnet. Für das erste Halbjahr 2026 erwarten die Analysten demnach einen schwachen Kryptomarkt. 

Bitcoin könnte laut dieser Einschätzung auf 60.000 bis 65.000 US-Dollar zurückfallen, während Ethereum in einen Bereich von 1.800 bis 2.000 US-Dollar rutschen soll. Auch Solana wird mit einem möglichen Kursziel von nur 50 bis 75 US-Dollar ausgesprochen negativ bewertet.

Zwei sehr unterschiedliche Narrative rund um Tom Lee

Diese Prognosen stehen in einem klaren Gegensatz zu den Aussagen von Tom Lee selbst. Er betont weiterhin, dass er besonders für das erste Quartal 2026 extrem zuversichtlich ist. Seiner Meinung nach könnten sowohl Bitcoin als auch Ethereum bereits im Januar neue Höchststände erreichen und damit viele Marktteilnehmer überraschen.

Allerdings lässt sich dieser Optimismus nicht vollständig von Lees wirtschaftlichen Interessen trennen. Um das ambitionierte Ziel von fünf Prozent aller ETH zu erreichen, benötigt BitMine enorme finanzielle Mittel. Diese werden unter anderem über die Ausgabe neuer Aktien beschafft. Positive Krypto-Prognosen erleichtern es, Investoren für diese Aktien zu gewinnen. Gleichzeitig kauft BitMine kontinuierlich Ethereum im Wert von hunderten Millionen Dollar, was zeigt, dass Lee seine Vision auch mit Kapital untermauert.

Kritik aus der Community, aber auch starke Argumente

Der bekannt gewordene Fundstrat-Bericht hat dennoch Spuren hinterlassen. In der Krypto-Community wächst die Kritik, da nach außen hin äußerst bullishe Aussagen kommuniziert werden, während intern vor einem möglichen Bärenmarkt gewarnt wird. Für einige Anleger wirkt diese Diskrepanz widersprüchlich und schadet dem Vertrauen.

Auf der anderen Seite steht die Tatsache, dass Tom Lee bereits Investitionen von mehr als zehn Milliarden US-Dollar in Ethereum getätigt hat. Diese Größenordnung spricht dafür, dass er selbst an eine langfristig positive Entwicklung glaubt, auch wenn einzelne Analysten kurzfristig ein deutlich vorsichtigeres Szenario zeichnen. 

Auch wenn immer mehr Experten bearish in Bezug auf das Jahr 2026 werden, gibt es natürlich auch immer wieder Altcoins, die in diesem schwachen Marktumfeld profitieren und trotzdem stark steigen können. Einer davon könnte Bitcoin Hyper ($HYPER) sein, bei dem die Nachfrage aktuell durch die Decke geht. 

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Bitcoin Hyper rückt bei langfristigen Investoren in den Fokus

Während sich der Markt kurzfristig zwischen sehr unterschiedlichen Prognosen bewegt, gewinnen langfristige Konzepte zunehmend an Bedeutung. Bitcoin Hyper ($HYPER) wird von vielen Investoren als Ansatz gesehen, der über reine Kursdebatten hinausgeht. Ziel des Projekts ist es, das Bitcoin-Ökosystem technologisch zu erweitern und neue Einsatzmöglichkeiten zu schaffen, ohne die Grundprinzipien von Bitcoin zu verändern. Durch eine eigene Layer-2-Lösung, die auf der Solana Virtual Machine aufbaut, soll Bitcoin nicht nur schneller und günstiger werden, sondern Zugang zu dApps und DeFi-Anwendungen erhalten. 

Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Gerade in Phasen, in denen Unsicherheit und widersprüchliche Einschätzungen dominieren, suchen Anleger nach Projekten mit strukturellem Mehrwert. Bitcoin Hyper positioniert sich genau in diesem Umfeld und profitiert vom anhaltenden Interesse an Innovationen rund um Bitcoin. Damit spricht das Projekt vor allem jene Investoren an, die nicht nur auf kurzfristige Marktbewegungen setzen, sondern auf die langfristige Weiterentwicklung des Netzwerks.

Im Zentrum der neuen Hyper Chain steht der $HYPER-Token, der unter anderem für Liquidität und Transaktionsgebühren benötigt wird. Anleger haben hier noch die Möglichkeit, von Anfang an dabei zu sein, da $HYPER derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist, wobei schon fast 30 Millionen Dollar umgesetzt wurden. Das führt Analysten zu der Annahme, dass es sich hier um einen der erfolgreichsten Börsenstarts im kommenden Jahr handeln könnte. 

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