Ethereum unter Druck: Prominente Investoren werden zunehmend pessimistisch
In der Woche vor Weihnachten zeigt sich der Kryptomarkt weiterhin schwach. Der Bitcoin-Kurs schafft es nicht über die 90.000 Dollar Marke und Ethereum kommt nicht nachhaltig über 3.000 Dollar. Während einige Investoren die aktuellen Kurse als Kaufgelegenheit betrachten, werden die pessimistischen Stimmen immer lauter. Vor allem bei Ethereum schwindet die Zuversicht zunehmend. Viele Investoren und Analysten, die noch vor kurzem bullish gestimmt waren, wenden sich nun von Ethereum ab.
BitMEX-Mitgründer Arthur Hayes gibt Ethereum-Position auf
Arthur Hayes gehört zu den festen Größen am Kryptomarkt. Als Unternehmer und Mitgründer der Kryptobörse BitMEX kann man ihn durchaus als Experten der Branche bezeichnen. Allein auf X hat Hayes über 780.000 Follower und damit nicht nur eine enorme Reichweite, sondern auch einen gewissen Einfluss. Er teilt seiner Community nun mit, dass er sich aus Ethereum zurückziehen und stattdessen auf andere Größen im DeFi-Bereich setzen wird.

Hayes geht also davon aus, dass die Kurse zwar wieder steigen können, aber dass es Alternativen gibt, die Ethereum outperformen können. Das ist nicht das erste Mal, dass Hayes seine $ETH-Position aufgegeben hat. Beim letzten Mal hat er das allerdings bereut, da er seine Coins dann deutlich teurer zurückgekauft hat, als die Kurse wieder gestiegen sind. Hayes ist jedoch nicht der einzige, der sich Ethereum gegenüber bearish zeigt.
Fundstrat Capital prognostiziert Rückgang auf 1.800 Dollar
Tom Lee hat in den letzten Monaten für Aufsehen gesorgt, weil er als Chairman von BitMine dafür gesorgt hat, dass das Unternehmen Milliarden in $ETH investiert hat. Sein Ziel ist es, mit BitMine 5 Prozent aller Ether zu kaufen, wobei Lee selbst immer wieder mit extrem bullishen Ethereum-Prognosen um sich wirft. In den letzten Monaten waren es vor allem die Milliarden, die Lee mit BitMine in Ethereum investiert hat, die für eine gewisse Stabilität gesorgt haben.
Allerdings ist Lee auch beim bekannten Analyseunternehmen Fundstrat Capital als Geschäftsführer tätig und dort sind die Experten aus seinem Team offenbar ganz anderer Meinung. Wie ein interner Bericht zeigt, der auf X aufgetaucht ist, erwartet man bei Fundstrat einen Kursrückgang auf 1.800 bis 2.000 Dollar für Ethereum. Die Prognosen für Ethereum werden also immer bearisher, zumindest was die erste Jahreshälfte 2026 betrifft. Langfristig erwarten die meisten Analysten aber immer noch einen Kurs in fünfstelliger Höhe für Ethereum.
Bitcoin Hyper Presale profitiert von Ethereum-Schwäche
Während es für die größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung in den nächsten Monaten noch weiter bergab gehen könnte, suchen viele Anleger nach bullishen Alternativen, die auch in dieser schwierigen Marktphase enormes Potenzial haben. Dabei fällt vor allem der Name Bitcoin Hyper ($HYPER) immer wieder. Arthur Hayes erwähnt, dass er auf Alternativen ausweichen möchte, die mehr Potenzial haben. Dabei könnte vor allem Bitcoin Hyper zu den großen Gewinnern gehören.
Hier entsteht eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin mit den Vorteilen moderner Blockchains wie Ethereum oder Solana ausstatten soll. Dadurch soll auch Bitcoin vollen Zugang zu DeFi-Anwendungen erhalten. Wer seine Bitcoin auf die neue Hyper Chain bridget, kann dort sämtliche dApps und DeFi-Anwendungen nutzen, da die Layer 2 auf der Solana Virtual Machine basiert. Der $HYPER-Token wird auf der neuen Layer 2 für Transaktionsgebühren, Liquidität, Staking und Governance benötigt und aktuell haben Anleger noch die Möglichkeit, zum günstigen Fixpreis einzusteigen. Viele Analysten gehen davon aus, dass der $HYPER-Kurs nach dem Launch durch die Decke geht.
Direkt zur Bitcoin Hyper Website
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