Bitcoin-Kursverlauf in den nächsten 12 Monaten: Experte mit klarer Einschätzung
Die neue Woche beginnt mit leicht steigenden Kursen am Kryptomarkt. Eine willkommene Abwechslung, nachdem es monatelang bergab ging. Ein viel beachteter Analyst geht allerdings davon aus, dass Bitcoin sich weiterhin in einer übergeordneten Schwächephase befindet. Seiner Einschätzung nach hat der aktuelle Bärenmarkt bereits im Oktober begonnen und bislang keine strukturelle Wende erfahren. Wer auf eine schnelle Trendumkehr hofft, dürfte laut dem Analysten enttäuscht werden. Stattdessen rechnet er damit, dass die Bodenbildung deutlich mehr Zeit benötigt als von vielen Marktteilnehmern angenommen. Konkret spricht er von einem Zeitraum von zwölf bis vierzehn Monaten.
Ein zentraler Punkt seiner Analyse ist die Rolle der Zeit im Markt. Viele Anleger würden erwarten, dass Kurse entweder schnell steigen oder rasch ein Tief erreichen. In der Realität sei jedoch genau das Gegenteil der Fall. Märkte benötigen Zeit, um Liquidität aufzubauen, Positionen umzuschichten und psychologischen Druck zu erzeugen. Genau dieser Prozess sei aktuell bei Bitcoin zu beobachten.
Seitwärtsphase als Vorbereitung auf den nächsten Abverkauf
Auch wenn die Kurse langfristig weiter fallen sollen, wird es dazwischen auch Anstiege geben, da der Kurs nie linear verläuft. In den kommenden Wochen hält er eine Erholung in den Bereich zwischen 97.000 und 107.000 US-Dollar für möglich. Einen größeren Kurseinbruch erwartet er erst später, frühestens im Februar oder März 2026. Bis dahin dürfte sich Bitcoin seiner Meinung nach in einer langwierigen Seitwärtsbewegung aufhalten, die viele Anleger zermürbt.
Diese Phase habe laut seiner Einschätzung einen klaren Zweck. Sie soll zusätzliche Liquidität auf der Unterseite erzeugen. Bereits seit November weist er darauf hin, dass sich Bitcoin genau in einer solchen Struktur befindet. Statt eines schnellen Absturzes oder einer unmittelbaren Rallye sei daher mit langsamen Bewegungen, Fehlausbrüchen und scheinbar unlogischen Kursverläufen zu rechnen. Genau diese Marktphase sei es, in der viele Investoren entnervt aufgeben.
Flexibel bleiben: Short als Absicherung, Long für die Zwischenrallye
Auch seine eigene Positionierung spiegelt diese Erwartung wider. Obwohl er mittel- bis langfristig fallende Kurse erwartet, ist er kurzfristig bullish und hat Bitcoin gekauft. Gleichzeitig hält er weiterhin eine Short-Position, die als Absicherung dient. Dieses Setup erlaubt es ihm, flexibel auf Marktbewegungen zu reagieren und mögliche Kursanstiege aktiv zu nutzen.
Sollte Bitcoin tatsächlich in den Zielbereich zwischen 97.000 und 107.000 US-Dollar steigen, plant er, Teile seiner Bestände mit einem Kursgewinn von rund 20 Prozent wieder zu verkaufen. Insgesamt rechnet er jedoch mit einem langsamen Anstieg, begleitet von hoher Volatilität und Bewegungen, die gezielt darauf abzielen, möglichst viele Marktteilnehmer aus dem Markt zu drängen.
Psychologischer Druck als entscheidender Faktor
Ein zentrales Element seiner Analyse ist die psychologische Komponente. Der Analyst stellt die Frage, wie viele Anleger in einem Jahr noch die mentale Stärke haben werden, ein mögliches Tief zu kaufen. Erfahrungsgemäß steigen viele Investoren erst wieder ein, wenn neue Allzeithochs erreicht werden und verpassen damit den Großteil der Bewegung.
Genau dieses Verhalten mache langfristige Marktzyklen so effizient. Geduld werde belohnt, während Ungeduld oft zu falschen Entscheidungen führe. Wer den Markt verstehe, müsse lernen, Langeweile, Unsicherheit und Frustration auszuhalten.
Angespannte Liquiditätslage im globalen Finanzsystem
Neben der technischen Analyse spielt auch das makroökonomische Umfeld eine wichtige Rolle. Laut dem Analysten befindet sich das globale Finanzsystem in einer extrem angespannten Liquiditätslage. Mehrere Rezessions- und Liquiditätsindikatoren lägen auf Niveaus, die mit der Finanzkrise 2008 vergleichbar oder sogar schlechter seien. Selbst während der Credit-Suisse-Krise habe die Liquidität nicht so stark unter Druck gestanden wie heute.
Dass es bislang nicht zu größeren Verwerfungen gekommen ist, führt er auf Maßnahmen der US-Notenbank zurück. Über spezielle Repo-Fazilitäten können Banken kurzfristig Liquidität gegen hochwertige Sicherheiten erhalten. Dabei handelt es sich jedoch nicht um dauerhaftes Gelddrucken, sondern um eine Notfallmaßnahme, um plötzliche Engpässe zu vermeiden. Genau diese Absicherung zeige jedoch, wie fragil das System inzwischen geworden ist.
Große Krise 2026 als möglicher Wendepunkt
Langfristig erwartet der Analyst, dass der Kampf gegen Inflation und Schulden nicht gewonnen wird. Seiner Einschätzung nach könnte es im Jahr 2026 zu einer größeren wirtschaftlichen Krise kommen, die letztlich erneute massive geldpolitische Stimuli nach sich zieht. In einem solchen Umfeld würden reale Vermögenswerte wie Immobilien, Edelmetalle und auch Bitcoin stark profitieren, während Fiatgeld weiter an Wert verliert.
Kurzfristig rät er jedoch zu Geduld und Zurückhaltung. Übermäßiges Trading sei in der aktuellen Marktphase kontraproduktiv. Wer die langfristigen Zyklen verstehe und diszipliniert bleibe, habe langfristig die besseren Chancen. Einige Anleger sind daher bereits auf der Suche nach Altcoins mit mehr Gewinnpotenzial, wobei vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) immer wieder genannt wird.
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Bitcoin Hyper immer gefragter
Während Bitcoin laut vielen Analysten noch vor einer längeren Konsolidierungs- und Abwärtsphase stehen könnte, suchen einige Investoren gezielt nach neuen Ansätzen innerhalb des Bitcoin-Ökosystems. In diesem Zusammenhang gewinnt Bitcoin Hyper ($HYPER) zunehmend an Aufmerksamkeit. Das Projekt verfolgt das Ziel, Bitcoin durch eine Layer-2-Lösung funktional zu erweitern und neue Nutzungsmöglichkeiten zu erschließen.
Bitcoin Hyper setzt darauf, die Sicherheit von Bitcoin mit moderner Technologie zu kombinieren. Schnellere Transaktionen, niedrigere Gebühren und der Zugang zu DeFi-Anwendungen sollen Bitcoin aus der Rolle des reinen Wertspeichers herausführen. Gerade in unsicheren Marktphasen interessieren sich viele Anleger für solche Konzepte, die nicht nur auf kurzfristige Kursbewegungen setzen, sondern auf langfristige strukturelle Entwicklungen im Bitcoin-Ökosystem.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Die neue Hyper Chain knüpft an die Solana Virtual Machine an und ermöglicht es Nutzern, die ihre Bitcoin auf die Layer 2 bridgen, von DeFi-Protokollen und dApps zu profitieren und so Zinsen auf ihre Coins zu verdienen. Im Zentrum steht der $HYPER-Token, der aktuell noch im Vorverkauf erhältlich ist und schon jetzt fast 30 Millionen Dollar umgesetzt hat. Nach dem Launch des Mainnets und dem Listing des $HYPER-Tokens an den Kryptobörsen könnte es hier laut Analysten schnell zu einem massiven Kursanstieg kommen.
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