Bitcoin in fragiler Lage: Technische Analyse zeigt Spannungsfeld
Der Kryptomarkt startet mit ruhigem Grundton in die neue Woche. Bitcoin bewegt sich weiter in einer engen Spanne, nachdem der starke Abverkauf seit Anfang Dezember vorerst gestoppt wurde. Mehrere Versuche, nach oben auszubrechen, scheiterten zuletzt knapp. Gleichzeitig halten die wichtigen Unterstützungen. Genau dieses Spannungsfeld sorgt aktuell für eine fragile, aber nicht negative Ausgangslage.
Fibonacci-Zone als technische Hürde
Seit dem Tief nach der Fed-Korrektur zeigt Bitcoin keine neuen Schwächezeichen. Der Bereich um 88.000 bis 89.000 US-Dollar wurde mehrfach getestet, blieb aber ein harter Deckel. Ein nachhaltiger Ausbruch darüber fehlt bislang, da es nicht gelang, eine Stundenkerze klar oberhalb zu schließen. Dennoch wurde das vorherige Tief nicht mehr angelaufen, was für Stabilisierung spricht.
Der Abverkauf seit dem 9. Dezember verlief sauber nach unten. Typisch für solche Bewegungen ist eine technische Gegenreaktion, die häufig in einen Fibonacci-Bereich zwischen 0,5 und 0,618 läuft. Genau dort bewegt sich Bitcoin aktuell. Diese Zone reicht grob bis 90.500 US-Dollar und gilt als erste echte Entscheidungsregion. Solange sich der Kurs darüber nicht festsetzt, bleibt Vorsicht angebracht.
Widerstandszone wird täglich getestet
Innerhalb dieser Zone trennt sich oft kurzfristige Erholung von einer neuen Abwärtswelle. Bleibt die Kraft aus und dreht der Kurs wieder nach unten, rückt das Szenario einer reinen Gegenbewegung an die erste Stelle. In diesem Fall würden tiefere Kurse wieder wahrscheinlicher, insbesondere wenn die darunterliegenden Unterstützungen nicht mehr halten.

Hält Bitcoin sich dagegen stabil und arbeitet sich Schritt für Schritt höher, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das lokale Tief bereits hinter uns liegt. Auffällig ist, dass die Widerstandszone seit dem 13. Dezember beinahe täglich angelaufen wurde. Je öfter ein Markt gegen eine Barriere drückt, desto größer wird statistisch die Chance, dass sie irgendwann nachgibt. Der frühe Handel zeigt zumindest erste Anzeichen von Stärke, ohne jedoch bereits Klarheit zu liefern.
PepeNode Presale als P2E 3.0-Alternative
Das Konzept von „P2E 3.0″ ist für viele Anleger zum neuen Narrativ für Blockchain-Unterhaltung geworden. Projekte wie PepeNode versuchen, aus den Fehlern früherer Play-to-Earn-Modelle zu lernen. Statt endloser Token-Ausschüttungen und reinem Abverkaufsdruck steht ein klar begrenztes Angebot im Mittelpunkt. PEPENODE verfügt über eine feste Gesamtmenge von 210 Milliarden Tokens. Ein Großteil der im Spiel verwendeten Token wird dauerhaft verbrannt, wodurch das umlaufende Angebot mit steigender Aktivität sinkt.
Das Spiel selbst orientiert sich stärker an realen Abläufen. Mining wird als strategische Simulation umgesetzt, bei der Entscheidungen über Ausbau, Effizienz und Ressourcen direkten Einfluss haben. Ergänzt wird das Modell durch zusätzliche Belohnungen in etablierten Meme-Coins wie PEPE oder FARTCOIN. Der Presale läuft aktuell zu einem Preis von 0,0012064 US-Dollar pro Token. In rund 17 Tagen endet diese Phase, danach erfolgt das Listing auf den dezentralen Börsen.
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