Bitcoin Prognose: BTC bei 87.500 $ – Santa-Rallye abgesagt?
Der Kryptomarkt steht kurz vor dem Weihnachtsfest unter erheblichem Druck. Während Anleger auf das traditionelle „Santa-Geschenk“ in Form steigender Kurse hofften, zeigt sich der Bitcoin am heutigen 23. Dezember 2025 von seiner unterkühlten Seite. Mit einem aktuellen Kursniveau, das sich hartnäckig um die Marke von 87.500 US-Dollar bewegt, wächst die Unsicherheit. Die Euphorie des dritten Quartals, in dem BTC noch Rekordhöhen von über 126.000 US-Dollar markierte, scheint vorerst verflogen. Technische Indikatoren und makroökonomische Signale der Fed dämpfen die Stimmung. Ist die diesjährige Santa-Rallye damit endgültig abgesagt?
Bitcoin kämpft um positiven Jahresschluss
Bitcoin kämpft aktuell mit einer spürbaren Korrektur. Nachdem der Kurs in der Vorwoche kurzzeitig sogar die 84.000 US-Dollar-Marke testete, stabilisierte sich BTC zwar leicht, doch der Ausbruch über die psychologisch wichtige 90.000 US-Dollar-Hürde blieb aus. Mit einem Preis von rund 87.500 US-Dollar befindet sich der Vermögenswert in einer kritischen Konsolidierungsphase.
Analysten weisen darauf hin, dass die Marktstruktur auf kürzeren Zeitrahmen „angeknackst“ ist. Der Fall unter den 200-Tage-Durchschnitt im 3-Tage-Chart signalisiert eine Schwäche, die historisch oft tiefere Pullbacks einläutete. Besonders belastend wirken derzeit:
ETF-Abflüsse: Institutionelle Anleger scheinen zum Jahresende Gewinne zu sichern.
Geldpolitik: Die jüngsten Signale der Federal Reserve zur Inflation und Zinspolitik sorgen für Zurückhaltung bei riskanten Assets.
Liquidationen: Über 500 Millionen US-Dollar an gehebelten Long-Positionen wurden kürzlich liquidiert, was den Verkaufsdruck verstärkte.
Santa-Rallye 2025: Abgesagt oder nur verspätet?
Die klassische Santa-Rallye umfasst üblicherweise die letzten fünf Handelstage des Dezembers und die ersten zwei des neuen Jahres. Dieses Fenster öffnet sich theoretisch morgen, am 24. Dezember.
Obwohl die aktuelle Stimmung düster wirkt, gibt es noch Hoffnung. Historisch gesehen endet der Dezember in 50 Prozent der Fälle im Plus.
Fazit: Die Rallye ist nicht „abgesagt“, steht aber auf extrem wackligen Beinen. Ohne ein deutliches Wiederstärken der Käufer bei 88.000 US-Dollar droht ein eher frostiger Jahresausklang.
Ändert Bitcoin Hyper alles?
Während der Bitcoin-Kurs heute bei 87.500 $ stagniert, richten Experten ihren Blick auf die fundamentale Infrastruktur. Layer-2-Lösungen (L2) könnten der entscheidende Kurstreiber sein, um die aktuelle Lethargie zu durchbrechen. Das Problem ist bekannt: Bitcoin ist sicher, aber langsam und teuer. L2-Protokolle setzen auf der Hauptchain auf und wickeln Transaktionen „off-chain“ ab. Dies reduziert die Gebühren massiv und steigert die Geschwindigkeit von mageren 7 auf potenziell Tausende Transaktionen pro Sekunde.
Für den BTC-Kurs bedeutet das eine massive Ausweitung des Nutzens. Statt nur als „digitales Gold“ im Tresor zu liegen, wird Bitcoin durch L2-Technologien für DeFi, Smart Contracts und alltägliche Zahlungen nutzbar. Jede Transaktion auf einem L2-Netzwerk verankert letztlich Sicherheit in der Base-Layer, was die Nachfrage nach BTC als zugrunde liegendem Asset langfristig steigert.
Bitcoin Hyper (HYPER): Die Solana-Geschwindigkeit auf Bitcoin-Basis
Ein besonders spannendes Projekt, das diesen Winter für Schlagzeilen sorgt, ist Bitcoin Hyper. Während etablierte Lösungen wie das Lightning Network primär auf Zahlungen fokussiert sind, verfolgt Bitcoin Hyper einen weitaus ambitionierteren Ansatz: die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) in das Bitcoin-Ökosystem.
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Technologische Brücke: Bitcoin Hyper nutzt die enorme Rechenpower der SVM, um parallele Transaktionsverarbeitung zu ermöglichen. Das Ergebnis ist eine Performance, die man bisher nur von High-Speed-Chains wie Solana kannte, jedoch abgesichert durch die unvergleichliche Dezentralisierung von Bitcoin.
Markt-Momentum: Trotz der aktuellen Korrektur am Gesamtmarkt hat der HYPER-Presale bereits die beeindruckende Marke von 30 Millionen US-Dollar überschritten. Das zeigt, dass institutionelle wie private Anleger gezielt nach Infrastruktur-Projekten suchen, die echten Mehrwert bieten.
Ökosystem-Fokus: Mit Funktionen wie nativem Staking (aktuell ca. 39 Prozent APY) und der Unterstützung komplexer dApps positioniert sich Bitcoin Hyper als Herzstück eines neuen „Bitcoin-Web3“.
Gerade jetzt bietet Bitcoin Hyper ein Narrativ, das über die kurzfristige Charttechnik hinausgeht. Wenn die Spekulation um die Santa-Rallye nachlässt, rückt der technologische Fortschritt wieder in den Fokus – und Projekte wie Bitcoin Hyper könnten die Brücke zu einem neuen Allzeithoch im Jahr 2026 schlagen.
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