10.000 US-Dollar: Bloomberg-Stratege warnt vor Bitcoin-Crash
Bitcoin und extreme Kursziele gehören seit jeher zusammen. Meist kommen sie von bekannten Bitcoin-Kritikern oder notorischen Optimisten. Umso mehr Aufmerksamkeit bekommt aktuell eine Prognose von Mike McGlone. Der Bloomberg-Analyst stellt für 2026 einen Rückgang auf 10.000 US-Dollar in den Raum. Eine Ansage, die sitzt, vor allem wegen seiner Rolle bei Bloomberg Intelligence. McGlone ist dort als Senior Commodity Strategist tätig und analysiert seit Jahren Rohstoffe, Aktienmärkte und digitale Assets.
Besonders brisant wirkt der Call, weil McGlone in der Vergangenheit mit langfristigen Einschätzungen durchaus richtig lag. Bereits 2020 hatte er prognostiziert, dass Bitcoin bis 2025 die Marke von 100.000 US-Dollar erreichen könnte. Damals notierte der Kurs noch bei rund 10.000 US-Dollar. Die zeitliche Genauigkeit dieser Prognose verschaffte ihm im Markt ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit.
Allerdings lohnt auch der Blick auf weniger treffsichere Vorhersagen. Im Jahr 2018 erwartete McGlone im Zuge des damaligen Bärenmarktes einen Rückgang auf 1.000 US-Dollar. Tatsächlich fiel Bitcoin auf rund 3.000 US-Dollar. Ein starker Einbruch, aber deutlich über seinem Ziel. Der Analyst argumentierte später, er habe „zu 70 Prozent richtig gelegen“. Kritiker sehen das anders und verweisen darauf, dass Prognosen entweder eintreffen oder nicht.
Seine Argumente für den Bitcoin bruch
McGlone begründet seine aktuelle Einschätzung vor allem mit der Entwicklung der letzten Jahre. Bitcoin habe inzwischen alles erreicht, was lange als Kursmotor galt. Spot-ETFs sind zugelassen, große Vermögensverwalter sind engagiert, US-Politiker sprechen offen positiv über Bitcoin. Dazu kommt eine breite Präsenz im Mainstream. Aus seiner Sicht sei damit ein Großteil der positiven Erwartungen bereits eingepreist.
Ein weiterer Punkt ist die massive Ausweitung des Kryptomarktes. Inzwischen sind rund 28 Millionen Kryptowährungen gelistet, während Bitcoin 2009 als Einzelprojekt startete. Diese Fragmentierung sieht er als Belastung für den Gesamtmarkt. Gleichzeitig argumentiert er, dass Bitcoin heute stärker von politischen Rahmenbedingungen abhänge als früher, insbesondere in den USA.
Ausgehend vom Allzeithoch bei rund 126.000 US-Dollar würde ein Rückgang auf 10.000 US-Dollar einem Minus von mehr als 90 Prozent entsprechen. Historisch gab es solche Einbrüche nach Halving-Zyklen zwar, sie fielen jedoch mit jeder Phase geringer aus. Auch die Spot ETFs dürften enorme Stabilisierung bringen, immerhin sind noch immer 57 Milliarden US-Dollar investiert. Nach dem ersten Halving lag der Rückgang bei rund 87 Prozent, später bei etwa 84 Prozent und zuletzt bei knapp unter 80 Prozent.
Gegenargumente aus dem Markt
Viele Marktbeobachter halten McGlones Begründung für zu kurz gegriffen. Bitcoin ist technisch weiterhin unabhängig von staatlicher Kontrolle nutzbar. Peer-to-Peer-Transaktionen funktionieren ohne zentrale Instanz, unabhängig von Regulierungen für Börsen oder Dienstleister. Auch die zunehmende Beteiligung institutioneller Investoren wird eher als langfristiger Prozess gesehen, nicht als abgeschlossener Zustand.
Zudem wird häufig betont, dass Bitcoin nicht mit dem restlichen Kryptomarkt gleichgesetzt werden kann. Während viele Projekte zentral gesteuert sind, bleibt Bitcoin strukturell dezentral. Auch im Mining nimmt die geografische Verteilung weiter zu. Mining-Pools haben keine dauerhafte Kontrolle, da Miner jederzeit wechseln können.
Ein Rückgang auf 50.000 US-Dollar wird von vielen nicht ausgeschlossen, allerdings aus makroökonomischen Gründen wie Liquiditätsengpässen oder einer globalen Rezession. Ein Absturz auf 10.000 US-Dollar gilt hingegen als Szenario mit geringer Wahrscheinlichkeit.
Doch gerade in Phasen höchster Unsicherheit gibt es in spekulativen Marktsegmenten oft die größten Chancen.. Meme-Coins haben in früheren Zyklen genau in solchen Übergangsphasen stark performt. Ein aktuelles Beispiel ist Maxi Doge ($MAXI). Das Projekt setzt auf maximale Aufmerksamkeit, aggressives Branding und klare Ausrichtung auf den nächsten Liquiditätszyklus. Bereits 4,3 Millionen US-Dollar flossen in den laufenden Presale, noch bevor der Token an einer Börse gelistet ist. Der aktuelle Preis liegt bei 0,0002745 US-Dollar und steigt in den nächsten Stufen weiter an.

Das Umfeld spielt dem Narrativ in die Karten. Die US-Notenbank hat zuletzt erneut die Zinsen gesenkt, und für 2026 wird eine lockerere Geldpolitik diskutiert. In solchen Phasen wandert Kapital erfahrungsgemäß nicht in defensive Assets, sondern in volatile Marktbereiche. Maxi Doge setzt genau dort an und reserviert 65 Prozent der Presale-Mittel für Marketing, um beim Marktstart maximale Reichweite zu erzielen.
Zusätzlich bietet das Projekt Staking mit einer dynamischen Rendite von aktuell 72 Prozent. Die Smart Contracts wurden von Coinsult und SOLIDProof geprüft. Das Risiko des Memecoins bleibt damit zwar bestehen, aber auch die möglichen Renditen von mehreren hundert Prozent.
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