Solana unter Druck – Technische Analyse deutet auf weitere Kursrückgänge hin
Nachdem die Kurse am Kryptomarkt bereits im Oktober und November gefallen sind, bleibt nun auch die Weihnachtsrallye aus. Bitcoin hat zwar erneut versucht, die Marke von 90.000 Dollar zu überwinden, doch auch dieser Anlauf wurde schnell wieder abverkauft. Damit verdichten sich die Anzeichen, dass das vierte Quartal zu den schwächsten der letzten Jahre zählen könnte. Die gedrückte Stimmung bei Bitcoin wirkt sich entsprechend auch auf den restlichen Markt aus, und besonders Solana steht aktuell an einem kritischen Punkt.
Technische Warnsignale häufen sich bei Solana
Ein Blick auf den Solana-Chart liefert derzeit wenig Anlass zur Zuversicht. Trotz zahlreicher optimistischer Solana-Prognosen sprechen die technischen Indikatoren eine klare Sprache. Der Kurs notiert seit geraumer Zeit unter dem EMA 50 sowie dem EMA 200, was für viele Analysten bereits ein klares Schwächesignal darstellt. Zusätzlich haben sich diese beiden gleitenden Durchschnitte von oben nach unten gekreuzt, ein klassisches Death Cross, das häufig mit weiter fallenden Kursen in Verbindung gebracht wird.

Noch kritischer wird die Lage beim Blick auf die Unterstützungszonen. Solana bewegt sich aktuell am unteren Rand einer wichtigen Support-Region. Sollte dieser Bereich nachhaltig nach unten durchbrochen werden, könnte der Kurs relativ schnell in Richtung der psychologisch wichtigen 100-Dollar-Marke abrutschen. Unterhalb von 100 Dollar zeigt der Chart nur noch im Bereich um 80 Dollar eine nennenswerte Unterstützungszone. Im Extremfall, sollte auch dieses Niveau nicht halten, wäre sogar ein tieferer Rücksetzer denkbar.
Fundamentale Situation zeigt gemischtes Bild
Während die technische Analyse eher zur Vorsicht mahnt, zeigen sich auf fundamentaler Ebene auch positive Aspekte. Besonders auffällig sind die anhaltenden Kapitalzuflüsse in die Spot-Solana-ETFs. Trotz des schwachen Gesamtmarktes fließen weiterhin täglich Millionenbeträge in diese Fonds, was darauf hindeutet, dass institutionelle Investoren die aktuellen Kurse als attraktive Einstiegsgelegenheit betrachten.
Dem gegenüber stehen jedoch zunehmende regulatorische Unsicherheiten. Sammelklagen rund um das Meme-Coin-Launchpad Pump.fun werfen Fragen auf, insbesondere da auch Solana Labs und beteiligte Entwickler ins Visier geraten sind. Der Vorwurf lautet auf technische Vorteile für einzelne Akteure, die andere Nutzer benachteiligt haben sollen. Auch wenn bislang die Unschuldsvermutung gilt, sorgt allein die Existenz solcher Verfahren für zusätzliche Unsicherheit am Markt. Angesichts dieser Gemengelage beginnen viele Anleger, sich nach Alternativen umzusehen.
Bitcoin Hyper Presale erreicht fast 30 Millionen Dollar
Während Solana kurzfristig mit charttechnischen und regulatorischen Risiken konfrontiert ist, zeigt sich bei Bitcoin Hyper ein völlig anderes Bild. Das Projekt entwickelt eine eigene Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals mit den technologischen Vorteilen des Solana-Ökosystems verbinden soll. Möglich wird das durch die Integration der Solana Virtual Machine als Ausführungsschicht auf der neuen Hyper Chain. Für Bitcoin-Halter eröffnet sich dadurch ein völlig neuer Anwendungsbereich, da Coins künftig für DeFi-Anwendungen, dApps, Lending oder Staking genutzt werden können – schnell, günstig und skalierbar, ohne die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks aufzugeben.

Der native HYPER-Token spielt dabei eine zentrale Rolle, da er für Transaktionsgebühren, Liquidität, Staking und Governance benötigt wird. Da sich Bitcoin Hyper noch im Vorverkauf befindet, haben Anleger aktuell die Möglichkeit, zu einem festen Preis einzusteigen. Mit bereits fast 30 Millionen Dollar eingesammeltem Kapital zählt Bitcoin Hyper schon jetzt zu den erfolgreichsten Presales der letzten Zeit. Viele Analysten sehen hier einen der spannendsten Altcoins für das kommende Jahr, mit entsprechend hohem Kurspotenzial nach dem Börsenlisting.
Direkt zur Bitcoin Hyper Website
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