J.P. Morgan setzt plötzlich voll auf Bitcoin – Krypto-Wende an der Wall Street

An der Wall Street tut sich aktuell einiges. Die Investmentbank J.P. Morgan scheint plötzlich im großen Stil auf Kryptowährungen wie Bitcoin zu setzen, und das trotz jahrelanger Skepsis. Das steckt konkret dahinter und das bedeutet die Entwicklung für den Kurs.

J.P. Morgan setzt plötzlich voll auf Bitcoin

Der US-amerikanische Finanzriese JPMorgan prüft derzeit, ob er seinen institutionellen Kunden künftig den direkten Handel mit Kryptowährungen ermöglichen soll. Laut einem Bericht von Bloomberg, der sich auf eine mit den Überlegungen vertraute Quelle beruft, befindet sich das Vorhaben noch in einer frühen Phase. Ziel ist es, das bestehende Angebot der Marktsparte zu erweitern und die eigene Position im wachsenden Krypto-Sektor zu stärken.

Konkret analysiert das von CEO Jamie Dimon geführte Institut, welche Produkte für professionelle Investoren sinnvoll sein könnten. Diskutiert werden dabei sowohl der Handel mit Kryptowährungen am Kassamarkt als auch derivative Finanzinstrumente, die auf digitalen Vermögenswerten basieren. Ob und in welchem Umfang diese Angebote tatsächlich umgesetzt werden, hängt von mehreren Faktoren ab. Entscheidend sind vor allem die tatsächliche Nachfrage der Kunden, eine sorgfältige Abwägung von Risiken und Ertragschancen sowie die regulatorischen Rahmenbedingungen, die derzeit noch im Wandel begriffen sind.

https://twitter.com/bitinning/status/2003426795757142060

Hinter den Überlegungen steht vor allem das wachsende Interesse institutioneller Anleger an digitalen Assets. Dieses Interesse hat in den vergangenen Monaten spürbar zugenommen, was nicht zuletzt auf Veränderungen im regulatorischen Umfeld der USA zurückzuführen ist. Lockerere oder klarer definierte Regeln machen es für große Finanzhäuser attraktiver, sich stärker im Krypto-Bereich zu engagieren, ohne dabei unverhältnismäßige rechtliche Risiken einzugehen.

Parallel zu diesen Prüfungen setzt JPMorgan bereits konkrete Schritte im Bereich der Blockchain-Technologie um. So hat die Bank angekündigt, einen tokenisierten Geldmarktfonds auf der Ethereum-Blockchain aufzulegen. Dabei werden Anteile an einem klassischen Geldmarktfonds in digitaler Form ausgegeben, was effizientere Abwicklung, schnellere Transaktionen und potenziell geringere Kosten ermöglichen soll. John Donohue, Leiter des Liquiditätsmanagements bei JP Morgan Asset Management, betonte in diesem Zusammenhang, dass das Interesse der Kunden an Tokenisierungslösungen außerordentlich hoch sei. Das Unternehmen habe den Anspruch, in diesem Zukunftsmarkt eine führende Rolle einzunehmen und Investoren eine Produktpalette anzubieten, die funktional mit traditionellen Geldmarktfonds vergleichbar ist, jedoch die Vorteile der Blockchain nutzt.

Krypto-Wende an der Wall Street

Die zunehmende Offenheit großer Banken gegenüber Kryptowährungen ist Teil eines breiteren Trends in den Vereinigten Staaten. Seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump im Januar hat die US-Regierung mehrere Maßnahmen ergriffen, die der Krypto-Industrie zugutekommen. Dazu zählt unter anderem die Verabschiedung eines Gesetzes zur Regulierung von Stablecoin-Zahlungen, bekannt als GENIUS Act. Dieses Gesetz soll für mehr Rechtssicherheit sorgen und den Einsatz digitaler Währungen im Zahlungsverkehr fördern.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass Kryptowährungen zunehmend aus der Nische herauswachsen und stärker in das etablierte Finanzsystem integriert werden. Wenn selbst traditionsreiche Institute wie JPMorgan entsprechende Angebote prüfen oder bereits umsetzen, unterstreicht dies den wachsenden Stellenwert digitaler Vermögenswerte für institutionelle Investoren. Auch für Privatanleger wird der Zugang zu Kryptowährungen dadurch indirekt legitimiert und vereinfacht, da das Engagement großer Banken häufig als Vertrauenssignal für einen Markt gilt.

https://twitter.com/EMPD_BTC/status/2002001582334820523

Übrigens: Wer jetzt beim Bitcoin einsteigen möchte, der sollte allerdings nicht nur die Mutter aller Kryptowährungen ins Visier nehmen, sondern auch ein einzigartiges Projekt namens Bitcoin Hyper, das die BTC-Blockchain auf ein neues Level heben und dadurch enormes Aufwärtspotenzial freisetzen könnte.

Massives Gewinnpotenzial bei dieser Bitcoin-Layer-II?

Denn Bitcoin Hyper hat es sich zum Ziel gemacht, Bitcoin endlich in die Welt der Web3-Anwendungen einzuführen. Möglichkeiten wie Staking, Lending, der Launch von Token uvm. sollen künftig dank der Layer-II-Anwendung möglich sein.

Technisch umgesetzt wird dies durch den Einsatz der Solana Virtual Machine (SVM), die es ermöglicht, alle Funktionen der Solana-Blockchain auch im BTC-Ökosystem zu nutzen. Dies bedeutet zusätzlich auch extrem schnelle Transaktionen zu sehr geringen Gebühren.

Eine zentrale Rolle innerhalb dieses Systems spielt der Bitcoin Hyper Token, dem Experten und KI-Modelle deswegen eine zum Teil rasante Gewinnentwicklung vorhersagen. Anleger können sich schon jetzt im Presale an dem Coin beteiligen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

https://twitter.com/BTC_Hyper2/status/1920550795595915650

Das hohe Interesse zeigt sich übrigens bereits im Presale selbst. Mit 29 Millionen US-Dollar an eingesammelten Geldern ist Bitcoin Hyper eines der am schnellsten wachsenden Projekte überhaupt. Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem noch unbekannten Projekt gibt es schon im Presale immer wieder Preiserhöhungen, die Buchgewinne für bestehende Investoren, für interessierte Anleger aber höhere Einstiegskurse bedeuten.

Wer sich also bei Bitcoin Hyper beteiligen möchte, der sollte nicht zögern, seine Chance zu ergreifen, bevor die Preise weiter steigen.

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