Bitcoin vs. Gold: Diesen Fehler sollten Sie jetzt nicht machen
Gold hat Bitcoin im Jahr 2025 deutlich outperformt. Doch trotz der wesentlich besseren Rendite sollten Anleger einem Experten zufolge nicht diesen sehr beliebten Fehler machen, da er sich langfristig deutlich auf die Rendite auswirken kann.
Gold vs. Bitcoin
Im Börsenjahr 2025 zeigt sich ein deutlicher Kontrast zwischen zwei Vermögenswerten, die oft als konkurrierende Wertaufbewahrungsmittel betrachtet werden: Bitcoin und Gold. Während die bekannteste Kryptowährung der Welt aktuell bei rund 87.800 US-Dollar notiert und seit Jahresanfang lediglich ein moderates Plus von etwa 1,5 Prozent verzeichnen konnte, erlebt der Goldpreis einen regelrechten Höhenflug. Mit einem neuen Rekordstand von rund 4.490 US-Dollar pro Feinunze rückt bereits die nächste psychologisch wichtige Marke in greifbare Nähe. Für viele Anleger stellt sich daher die Frage, ob es sinnvoll wäre, Bitcoin zugunsten von Gold aus dem Portfolio zu reduzieren.
Der Krypto-Analyst Matthew Kratter warnt jedoch eindringlich vor einem solchen Schritt. Auf seinem YouTube-Kanal, auf dem er sich seit Jahren mit Bildungsinhalten rund um Bitcoin beschäftigt, argumentiert er, dass kurzfristige Preisbewegungen ein trügerisches Bild vermitteln können. Aus seiner Sicht besitzt Bitcoin langfristig strukturelle Vorteile, die Gold nicht bieten kann.
Ein zentrales Argument betrifft die Angebotsseite. Gold wird seit Jahrhunderten gefördert, und die weltweiten Bestände wachsen kontinuierlich. Schätzungen zufolge nimmt die verfügbare Goldmenge jedes Jahr um etwa ein bis zwei Prozent zu. Auch wenn dieser Zuwachs gering erscheint, führt er über lange Zeiträume zu einer deutlichen Ausweitung des Angebots. Rein rechnerisch verdoppeln sich die globalen Goldvorräte dadurch etwa alle fünf Jahrzehnte. Diese schleichende Ausdehnung kann die Werterhaltung von Gold langfristig beeinträchtigen.
Bitcoin hingegen folgt einem strikt festgelegten Emissionsplan. Die maximale Anzahl an Coins ist unwiderruflich auf 21 Millionen begrenzt. Bereits heute befinden sich rund 19,96 Millionen Bitcoin im Umlauf. Diese absolute Knappheit ist mathematisch verankert und kann nicht durch politische Entscheidungen, technologische Durchbrüche oder neue Funde ausgehebelt werden. Für Kratter ist genau das ein entscheidender Unterschied zu Gold.
Darüber hinaus hebt er weitere Eigenschaften hervor, die Bitcoin gegenüber dem Edelmetall überlegen machen sollen. Dazu zählen die einfache Übertragbarkeit über Ländergrenzen hinweg, die hohe Teilbarkeit bis auf acht Dezimalstellen sowie die transparente und jederzeit überprüfbare Geldmenge. Gold dagegen ist physisch gebunden, schwer zu transportieren und in seiner Echtheit nicht ohne Weiteres überprüfbar.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor bei Gold liegt laut Kratter in möglichen neuen Förderquellen. Große Entdeckungen auf der Erde oder sogar im Weltraum könnten das Angebot sprunghaft erhöhen. Historische Beispiele zeigen, welche Folgen das haben kann: Im 16. Jahrhundert führten enorme Gold- und Silberimporte aus der Neuen Welt nach Europa zu massiver Inflation. Diese Geldentwertung trug letztlich auch zum wirtschaftlichen Niedergang der damaligen Großmächte Spanien und Portugal bei.
Gold findet weiter Unterstützung
Trotz dieser Argumente bleibt Gold weiterhin prominent unterstützt. Besonders der US-Ökonom Peter Schiff, ein langjähriger Befürworter von Edelmetallen, kritisiert Bitcoin regelmäßig scharf. In jüngsten Stellungnahmen auf der Plattform X äußerte er die Befürchtung, dass viele Anleger mit Bitcoin erhebliche Verluste erleiden würden, während Gold langfristig Vermögen sichere und mehre.
Die Debatte zwischen Gold- und Bitcoin-Anhängern ist damit längst nicht entschieden. Sie verdeutlicht jedoch, dass hinter beiden Anlageformen sehr unterschiedliche ökonomische Prinzipien und Risikoprofile stehen – und dass kurzfristige Kursgewinne allein keine verlässliche Entscheidungsgrundlage darstellen.
Es wird also spannend bleiben ob Bitcoin oder Gold 2026 eine bessere Performance abliefert. Doch wer jetzt bullisch für die Kryptowährung ist ist, der sollte nicht nur einen Blick auf BTC selbst werfen. Ein einzigartiges Projekt steht kurz davor, Bitcoin auf ein ganz neues Level zu heben und dadurch enormes Gewinnpotenzial für Anleger freizusetzen.
Massive Chancen durch dieses Projekt?
Konkret ist dabei die Rede von Bitcoin Hyper, einer Layer-II-Applikation für die Bitcoin-Blockchain. Durch diese werden nicht nur extrem schnelle und günstige Zahlungen ermöglicht, sondern dank des Projekts dürften in Kürze DeFi-Anwendungen bei BTC möglich sein.
Dies ist ein enormer Meilenstein für das Bitcoin-Ökosystem, in dem bisher Staking, Lending & Co. nicht möglich gewesen sind. Darum rechnen Experten auch mit entsprechender Nachfrage nach der Applikation und dem Bitcoin Hyper Token, der zentral in dieser Anwendung installiert ist. Für Investoren von Bitcoin Hyper ergibt sich dementsprechend bei wachsendem Interesse potenziell enormes Kurspotenzial.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Darüber hinaus bietet Bitcoin Hyper außerdem für Anleger noch die Möglichkeit, durch das Staking von Coins attraktive Rewards zu verdienen. Aktuell belaufen sich diese auf 40 Prozent pro Jahr (dynamisch) und werden binnen der ersten zwei Jahre ausgeschüttet.
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