Bitcoin-Entwickler entkräftet Sorgen vor Quantencomputer-Bedrohung
Immer wenn Schlagzeilen über neue Durchbrüche in der Quantenforschung auftauchen, kommt dieselbe Frage auf: Was passiert, wenn Maschinen eines Tages so leistungsfähig werden, dass sie kryptografische Verfahren schneller brechen können als heutige Computer? Für Anleger klingt das wie ein Endgegner-Szenario. Für Entwickler ist es vor allem eine Frage von pragmatischen Schutzmaßnahmen. Denn selbst wenn Quantencomputer langfristig real werden, heißt das noch nicht automatisch, dass Bitcoin morgen unsicher ist.
Theoretische Gefahr betrifft öffentliche Schlüssel
Bitcoin wird durch Kryptografie geschützt. Wer Bitcoin ausgeben will, braucht einen privaten Schlüssel. Aus diesem privaten Schlüssel lässt sich ein öffentlicher Schlüssel ableiten, und daraus wiederum eine Adresse. Die theoretische Quanten-Gefahr betrifft genau diesen Zusammenhang. Ein ausreichend leistungsfähiger Quantencomputer könnte bestimmte mathematische Aufgaben rund um Signaturen viel schneller lösen als klassische Rechner.
Wichtig ist dabei das Wort “veröffentlicht”. Viele Bitcoin-Adressen verraten nicht sofort den öffentlichen Schlüssel. Erst wenn man eine UTXO ausgibt, taucht der öffentliche Schlüssel typischerweise on-chain auf. Die klassische Angst lautet: Wenn in einer Zukunft mit sehr starken Quantencomputern ein öffentlicher Schlüssel sichtbar wird, könnte ein Angreifer versuchen, den privaten Schlüssel schnell genug zu berechnen und die Coins abzufangen, bevor die Transaktion final bestätigt ist.
Taproot-Upgrade bietet bereits Quantum Readiness
Ausgelöst wurde die aktuelle Diskussion durch einen Vorschlag aus dem Entwicklerumfeld (BIP 360), der Bitcoin stärker in Richtung “post-quantum” absichern soll. Der Blockstream-CEO und Bitcoin-Entwickler Adam Back hält diesen Vorstoß jedoch für verfrüht und unnötig disruptiv. Sein Kernargument: Bitcoin sei bereits besser vorbereitet, als viele glauben, insbesondere durch Taproot.

Das Taproot-Upgrade verbessert nicht nur Privatsphäre und Effizienz, sondern bringt auch technische Eigenschaften mit, die in der Debatte um Quantenresistenz relevant sind. Back betont, dass Taproot von der Designidee her “quantum readiness” im Blick hatte. Noch wichtiger ist sein pragmatischer Plan für den Ernstfall: Wenn irgendwann tatsächlich kryptografisch relevante Quantencomputer auftauchen sollten, müsse man Bitcoin nicht komplett neu erfinden, sondern könne gezielt die Art und Weise einschränken, wie bestimmte Signaturen ausgegeben werden.
Bitcoin Hyper Layer-2 im erfolgreichen Presale
Die Quanten-Debatte zeigt vor allem, dass Bitcoin längst nicht mehr nur ein Coin, sondern eine globale Infrastruktur ist, deren Weiterentwicklung sorgfältig abgewogen wird. Genau in solchen Phasen rücken Projekte in den Vordergrund, die nicht auf Meme-Hype setzen, sondern an den praktischen Engpässen von Bitcoin arbeiten: Skalierung, Geschwindigkeit und Gebühren. Bitcoin Hyper will eine Layer-2-Lösung schaffen, die Transaktionen von der Bitcoin-Basisschicht auslagert, dort effizient verarbeitet und anschließend wieder sicher an Bitcoin zurückbindet.
Für Anleger ist zudem relevant, dass der native Token HYPER sich noch vor dem ersten Börsenlisting in einer Presale-Phase befindet. Der Preis ist in dieser Phase fest für 0,013485 US-Dollar definiert, und das Projekt hat bereits über 29 Millionen US-Dollar an Presale-Funding generiert. Eine Layer-2 kann Geschwindigkeit und Kosten drastisch verbessern, ohne die Sicherheitsidee von Bitcoin aufzugeben. Bitcoin Hyper setzt dabei auf eine moderne Ausführungsumgebung, die hohe Performance ermöglichen soll.
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