Strategy will BTC auf ewig halten – Bitcoin Hyper zieht an
Die Bitcoin-Holding Strategy hat sich zuletzt extrem optimistisch gezeigt, und das trotz der vielfältigen Probleme, mit denen das Unternehmen zu kämpfen hat. Gleichzeitig kann das noch unbekannte Krypto-Projekt Bitcoin Hyper neue Erfolge verbuchen.
Strategy will BTC auf ewig halten
Im Podcast Coin Stories hat Phong Le, CEO des Unternehmens Strategy, das früher unter dem Namen MicroStrategy bekannt war, die zuletzt eher schwache Kursentwicklung von Bitcoin eingeordnet. Seiner Einschätzung nach sind die jüngsten Bewegungen weniger durch fundamentale Faktoren als vielmehr durch die Marktstimmung geprägt. Steigende Preise erzeugten große Aufmerksamkeit und Euphorie, während Rückgänge schnell zu Verunsicherung führten. Für Strategy spiele diese kurzfristige Volatilität jedoch eine untergeordnete Rolle, da das Unternehmen einen klar langfristigen Ansatz verfolge und seine Bitcoin-Bestände nicht aus taktischen Gründen reduziere, sondern dauerhaft halte.
Le betonte zudem, dass Strategy seine Gespräche mit klassischen Finanzinstituten intensiviert habe. Dabei gehe es zunächst um grundlegende Dienstleistungen wie Verwahrungslösungen, Handelsangebote und bitcoinbasierte Sparmodelle. In einem nächsten Schritt sollen darauf aufbauende Finanzprodukte entstehen, etwa Kredite, die mit Bitcoin besichert sind, renditeorientierte Anlageinstrumente sowie die Emission von Wertpapieren, die durch Bitcoin hinterlegt werden. Nach Einschätzung von Le könnten große Banken in den USA und international innerhalb der kommenden zwei bis drei Jahre ein umfassendes Angebot rund um digitale Vermögenswerte bereitstellen.
Ein zentraler Bestandteil der aktuellen Unternehmensstrategie ist die neu eingeführte Vorzugsaktie mit dem Kürzel STRC, auch „Stretch“ genannt. Dabei handelt es sich um eine unbefristete Vorzugsaktie, die derzeit eine jährliche Dividende von 10,75 Prozent bietet und monatlich in bar ausgezahlt wird. Der Dividendenmechanismus ist so gestaltet, dass Anpassungen möglich sind, um den Börsenkurs nahe am Nennwert von 100 US-Dollar zu halten.
Um die Ausschüttungen langfristig abzusichern, hat Strategy zuletzt eine Liquiditätsreserve von rund 1,44 Milliarden US-Dollar aufgebaut. Damit reagierte das Unternehmen auf Fragen von Investoren zur Stabilität der Dividenden- und Zinszahlungen. Untermauert wird diese Strategie durch den außergewöhnlich großen Bitcoin-Bestand: Mit über 671.000 Bitcoin kontrolliert Strategy rund 3,2 Prozent der weltweit verfügbaren Umlaufmenge und ist damit der mit Abstand größte unternehmerische Bitcoin-Halter.
Bitcoin Hyper rückt in den Fokus
Die aktuelle Marktdynamik und die Nachfrage der Vereinigten Staaten zeigen derweil, dass Bitcoin zunehmend als makroökonomischer Anker verstanden wird – als Schutz vor Inflation, politischer Instabilität und Währungsentwertung. Auch die USA haben dies erkannt und bauen nun Gold-ähnliche Reserven auf.
Doch diese Rolle von BTC allein genügt langfristig nicht, um das Bitcoin-Netzwerk ökonomisch tragfähig zu machen. Mit jedem Halving sinken die Blocksubventionen, wodurch Transaktionsgebühren zur zentralen Einnahmequelle werden.
Das Problem: Die Netzwerkauslastung stagniert, weil Bitcoin bislang kaum funktionale Anwendungen bietet. Neue Impulse sind nötig – genau hier setzt Bitcoin Hyper an. Denn Bitcoin Hyper möchte Bitcoin viel funktionaler machen.
Nachfrage nach Bitcoin Hyper unglaublich hoch
Statt die Rolle von Bitcoin als passives Asset zu zementieren, verfolgt das Projekt einen aktiven Ausbau der technologischen Infrastruktur. Es kombiniert die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain mit den Möglichkeiten moderner Smart-Contract-Plattformen.
Über eine dedizierte Bridge werden native BTC eingefroren und in ein synthetisches Abbild überführt. Diese Wrapped Tokens sind vollständig mit den Originalen gedeckt und lassen sich auf der Layer-2-Ebene frei verwenden. Dies ist etwa für DeFi-Anwendungen, Gaming-Protokolle oder blitzschnelle Zahlungen denkbar.
Durch diese einzigartige Struktur hat es Bitcoin Hyper bereits geschafft, im Presale satte 29 Millionen US-Dollar an Geldern einzusammeln. Eine unglaublich hohe Nachfrage für das bisher noch unbekannte Projekt.
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Die Architektur basiert auf der Solana Virtual Machine, die für ihre Skalierbarkeit, geringen Transaktionskosten und hohe Geschwindigkeit bekannt ist. Im Gegensatz zu bestehenden Sidechain-Experimenten bleibt der Bitcoin-Kerncode dabei unberührt. Jede Interaktion über die Bridge erzeugt zugleich Aktivität auf der Hauptchain, wodurch Miner auch langfristig entlohnt werden. Dies ist ein entscheidender Aspekt angesichts schrumpfender Block Rewards.
Der Ansatz von Bitcoin Hyper vereint zwei Welten: die bewährte Dezentralität von Bitcoin und die Innovationskraft performanter Smart-Contracts auf Basis von Solana. Durch diese Kombination entsteht ein hybrides Netzwerk mit echtem Mehrwert – für Nutzer, Entwickler und die Stabilität des gesamten Bitcoin-Ökosystems.
Bitcoin Hyper will Bitcoins ökonomische Basis stärken: Durch eine Layer-2-Struktur entstehen neue Anwendungsmöglichkeiten, die gleichzeitig das Sicherheitsmodell stützen. Der laufende Vorverkauf akzeptiert gängige Kryptowährungen und Kreditkarten – einfach das Wallet verbinden und die Token swappen. Da der Preis bereits morgen wieder steigt, sind jetzt noch maximale Buchgewinne möglich. Direkt im Anschluss ist auch das Staking für rund 40 Prozent APY denkbar.
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