Bitcoin könnte laut PlanB 10x machen: Mit Bitcoin Hyper sogar 100x?
Bitcoin zeigte sich zuletzt auffallend schwach und entwickelte sich deutlich schlechter als Gold, Aktien und andere Risikoanlagen. Während viele Märkte zulegen konnten, liegt die Year-to-Date-Performance von Bitcoin aktuell bei rund minus sechs Prozent. Damit enttäuscht die Kryptowährung kurzfristig viele Anleger. Die letzten Tage des Jahres 2025 könnten entscheidend dafür sein, ob sich dieses Bild noch wendet oder die Schwäche bestehen bleibt.
Trotz der verhaltenen Stimmung sprechen historische Daten für ein anderes Szenario: In früheren Phasen ähnlicher Unterbewertung folgten oft starke Aufholbewegungen.
Mittelfristig könnte sich daher erhebliches Potenzial eröffnen – im Extremfall sogar ein erneutes 10x-Szenario. Wiederholt sich die Geschichte bei Bitcoin? Und könnte Bitcoin Hyper damit noch deutlich mehr Potenzial für BTC freisetzen?
So könnte Bitcoin wieder 10x schaffen
PlanB ist ein anonymer Krypto-Analyst und Investor, der vor allem durch das Stock-to-Flow-Modell für Bitcoin bekannt wurde. Er tritt öffentlich unter dem Pseudonym PlanB auf und veröffentlicht seine Analysen hauptsächlich auf X. In dem zitierten Beitrag erklärt er, dass der aktuelle Bitcoin-Preis deutlich von seiner historischen Korrelation mit Aktien und Gold abweicht. Normalerweise bewegte sich Bitcoin langfristig in ähnlichen Mustern wie diese Anlageklassen. Eine solche Abweichung habe es laut PlanB bereits früher gegeben, als Bitcoin noch unter 1.000 US-Dollar lag und anschließend stark anstieg. Damals gab es eine 10x Performance im Anschluss. Entweder kehrt Bitcoin zurück zur langfristigen Bewegung oder die Korrelation könnte dauerhaft gebrochen sein.
Ob sich Geschichte wiederholt oder nicht, bleibt offen. Doch PlanB ist natürlich übergeordnet als Bitcoin-Bulle bekannt.
Willy Woo ist ein bekannter On-Chain-Analyst, der Marktbewegungen anhand von Blockchain-Daten interpretiert. In seiner Antwort erinnert Willy Woo daran, dass Bitcoins Preis in der Vergangenheit nicht nur durch Marktzyklen, sondern durch außergewöhnliche Störfaktoren gedrückt wurde. Ende 2013 seien rund ein Achtel aller existierenden Bitcoins durch den Hack der Börse Mt. Gox verloren gegangen, was starken Verkaufsdruck erzeugte. Ab 2014 hätten zusätzlich große Investoren verkauft, weil der sogenannte Blocksize-War als Konflikt über die technische Skalierung von Bitcoin festgefahren war.
Erst als dieser Konflikt Mitte 2017 weitgehend gelöst schien, stieg der Preis stark an und erreichte Ende 2017 fast 20.000 US-Dollar. Willy Woo stellt nun die Frage, ob Quantencomputing heute von Investoren als ein ähnlich großes strukturelles Risiko wahrgenommen wird wie damals der Blocksize-Konflikt.
Dann könnte hier vielleicht eine Lösung der Problematik in 2026 ein starker Katalysator sein. Womöglich kehrt Bitcoin im Anschluss zur Korrelation zurück, was eine massive Upside signalisieren würde.
Bitcoin-Layer-2 als Kurstreiber für Bitcoin? Das bietet der HYPER Presale
Bitcoin-Layer-2 kann den Bitcoin-Kurs stark antreiben, weil es Bitcoin endlich praktisch nutzbar macht. Die Bitcoin-Layer 1 ist sehr sicher, aber langsam und teuer. L2-Lösungen verlagern viele Transaktionen nach außen und sichern das Ergebnis regelmäßig auf Bitcoin ab. So werden schnelle Zahlungen, günstige Transfers und neue Anwendungen möglich.
Für viele L2 wird Bitcoin selbst benötigt, als Zahlungsmittel, Sicherheit oder Liquidität. Je mehr Menschen und Firmen diese L2 nutzen, desto mehr Bitcoin wird dauerhaft gebunden.
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Bitcoin Hyper steht sinnbildlich für eine neue Entwicklungsstufe des Bitcoin-Ökosystems. Während Bitcoin seit über einem Jahrzehnt als sicherster digitaler Wertspeicher gilt, war seine Rolle bislang klar begrenzt: maximale Sicherheit, aber kaum Raum für programmierbare Anwendungen. Genau an diesem Punkt setzt Bitcoin Hyper an, mit dem Anspruch, Bitcoin von einer reinen Abwicklungsschicht zu einer tragenden Basis für dezentrale Finanzanwendungen weiterzuentwickeln.
Das Projekt verfolgt dabei einen bewusst modularen Ansatz. Die Bitcoin-Blockchain bleibt unverändert das Fundament für Sicherheit, Wertspeicher und finale Abrechnung. Darüber legt Bitcoin Hyper eine eigenständige Layer-2-Struktur, die rechenintensive Prozesse, Smart Contracts und hohe Transaktionsfrequenzen übernimmt.
Technologisch basiert Bitcoin Hyper auf der Solana Virtual Machine. Diese Ausführungsumgebung ist für ihre hohe Geschwindigkeit und parallele Verarbeitung bekannt und eröffnet Entwicklern einen einfachen Zugang. Bestehende Anwendungen lassen sich mit geringem Aufwand anpassen und erstmals direkt mit Bitcoin verbinden. Eine zentrale Rolle spielt dabei eine bidirektionale Bridge: Echte BTC werden auf Layer 1 hinterlegt und auf Layer 2 als nutzbares Äquivalent abgebildet. Ergänzt wird die Architektur durch Rollups und Zero-Knowledge-Proofs, die Skalierbarkeit und Effizienz erhöhen sollen. Der native Token HYPER dient dabei als Gas-Token, Governance-Werkzeug und Staking-Asset.
Mit einem Presale-Volumen von bereits rund 30 Millionen US-Dollar signalisiert der Markt eine positive Resonanz. In weniger als 24 Stunden folgt die nächste Preiserhöhung. Anleger können nicht nur erste Buchgewinne aufbauen, sondern die HYPER Token auch für 39 Prozent APY staken.
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