Bitcoin laut On-Chain-Daten so günstig wie seit 10 Jahren nicht mehr

Während viele Anleger den aktuellen Bitcoin-Kurs als enttäuschend empfinden, zeichnen On-Chain-Daten ein völlig anderes Bild. Ein viel beachteter Indikator, der sogenannte Bitcoin Energy Value Oscillator, signalisiert derzeit eine Unterbewertung, wie sie zuletzt vor über zehn Jahren zu beobachten war. Konkret: Seit 2015 war Bitcoin gemessen an der in das Netzwerk investierten Energie nicht mehr so günstig bewertet wie heute.

Der Indikator setzt den Bitcoin-Preis ins Verhältnis zur kumulierten Energie, die über Jahre hinweg in das Netzwerk geflossen ist, insbesondere durch Hashrate, Mining-Leistung und Infrastruktur. Energie ist im Bitcoin-System kein Nebenaspekt, sondern die fundamentale Sicherheits- und Wertbasis. Jede Transaktion, jeder Block und jede Absicherung des Netzwerks basiert letztlich auf real eingesetzter Energie. Genau deshalb gilt dieser Indikator unter vielen Analysten als besonders aussagekräftig.

Historische Signale sprechen für weiteres Potenzial

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt ein klares Muster: Immer wenn der Energy Value Oscillator extrem niedrige Werte erreicht hat, markierte dies langfristige Bodenphasen. Umgekehrt fielen frühere zyklische Hochpunkte regelmäßig mit einer starken Ausdehnung des Indikators in den roten Bereich zusammen. Auffällig ist, dass Bitcoin in diesem gesamten Marktzyklus bislang nie diese Überhitzungszone erreicht hat.

Für viele Marktbeobachter ist das ein Hinweis darauf, dass der aktuelle Zyklus strukturell anders verläuft als frühere. Statt einer schnellen Übertreibung nach oben scheint sich der Markt in einer längeren Akkumulationsphase zu befinden. Die oft zitierte „typische Bitcoin-Rallye“ mit exponentieller Beschleunigung ist bisher ausgeblieben, zumindest gemessen an Energie, Liquidität und makroökonomischen Zyklen.

Mehrere Makro-Faktoren bestätigen das Bild

Der Energy-Oszillator steht dabei nicht isoliert. Auch andere Datenpunkte zeichnen ein konsistentes Gesamtbild: Der globale Liquiditätszyklus, der Konjunkturzyklus, die ausbleibende Volatilitätsexpansion in langfristigen Bollinger-Bändern sowie die Relationen von Bitcoin zu Gold und Kupfer deuten darauf hin, dass der Markt noch nicht in einer klassischen Endphase angekommen ist.

Gerade die Vergleiche mit Rohstoffen gelten als Frühindikatoren für wirtschaftliche Wendepunkte. Dass Bitcoin sowohl gegenüber Gold als auch im Verhältnis zu industriellen Metallen noch kein extremes Bewertungsniveau erreicht hat, stärkt die These eines verlängerten Zyklus mit noch ausstehenden Höchstständen.

Geduld statt Euphorie, aber auch kein Bärenmarkt

Für Anleger bedeutet das vor allem eines: Der aktuelle Markt wirkt weniger spektakulär, könnte aber strukturell gesünder sein als frühere Boomphasen. Statt kurzfristiger Euphorie dominieren kontrollierte Bewegungen, institutionelle Zurückhaltung und ein langsamer Aufbau von Positionen. Historisch waren genau solche Phasen oft der Nährboden für spätere starke Trends.

Ob und wann es zu neuen Allzeithochs kommt, lässt sich daraus nicht exakt ableiten. Die On-Chain-Daten liefern jedoch ein klares Signal: Bitcoin ist gemessen an seiner fundamentalen Netzwerkleistung nicht überbewertet, im Gegenteil.

Bitcoin Hyper als Ergänzung zur Bitcoin-These

Während Bitcoin laut Energie- und On-Chain-Daten langfristig unterbewertet erscheint, suchen viele Anleger parallel nach Projekten, die zusätzliches Wachstumspotenzial bieten. Genau hier rückt Bitcoin Hyper ($HYPER) zunehmend in den Fokus. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin mit schnellen, günstigen Transaktionen und DeFi-Funktionalität ausstattet, ohne die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks aufzugeben.

Die sogenannte Hyper Chain nutzt die Solana Virtual Machine als Ausführungsschicht, während die finale Abwicklung weiterhin über Bitcoin erfolgt. Dadurch soll Bitcoin vom reinen Wertspeicher zu einem aktiv nutzbaren Asset werden, inklusive Staking, Lending und dezentraler Anwendungen. Der dazugehörige $HYPER-Token wird für Gebühren, Liquidität und Anwendungen auf der Layer-2 benötigt.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Aktuell befindet sich $HYPER noch im Vorverkauf, wobei bereits rund 30 Millionen Dollar investiert wurden. Viele Analysten sehen darin ein Zeichen, dass Anleger nicht nur auf einen steigenden Bitcoin-Kurs setzen, sondern auch auf Infrastruktur, die das Bitcoin-Ökosystem funktional erweitert. Sollte sich diese Entwicklung fortsetzen, könnte Bitcoin Hyper zu den Projekten gehören, die besonders stark von einer späteren Marktphase profitieren.

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