Bitcoin 2026: Unterbewertet trotz schwachem Jahr?
Der Kryptomarkt zeigt sich 2025 von einer ungewohnten Seite. Während Silber um über 160 Prozent zulegte, Gold mehr als 70 Prozent gewann und der Nasdaq rund 22 Prozent stieg, bleiben Bitcoin und Ethereum hinter ihren früheren Höchstständen zurück. Ethereum notiert sogar zweistellig im Minus. Doch mehrere Indikatoren deuten darauf hin, dass Bitcoin aktuell nicht schwach, sondern strukturell unterbewertet sein könnte.
Energie-Indikator signalisiert historische Chance
Der Bitcoin Energy Value Oscillator zeigt ein auffälliges Bild: Dieser Indikator setzt den Bitcoin-Preis ins Verhältnis zur gesamten Energiemenge, die seit Entstehung des Netzwerks in Mining-Leistung geflossen ist. Historisch markierten sehr niedrige Werte häufig langfristige Tiefpunkte, während hohe Werte mit Marktübertreibungen zusammenfielen.
Aktuell befindet sich der Indikator auf einem Niveau, das zuletzt 2015 erreicht wurde. Besonders bemerkenswert ist, dass Bitcoin in diesem Zyklus bislang nie in den Bereich vorgedrungen ist, der typischerweise Endphasen eines Bullenmarkts signalisiert. Für viele Analysten ist dies ein Hinweis darauf, dass dieser Zyklus noch keine echte Übertreibung gesehen hat. Aus charttechnischer Sicht hat der MACD auf dem 3-Tages-Chart ein Golden Cross vollzogen – in den letzten vier vergleichbaren Fällen folgten mittelfristige Kursanstiege von teils über 60 Prozent.

Makroökonomisches Umfeld und institutionelles Interesse
Die Rohstoffmärkte senden ein interessantes Signal: Gold und Silber steigen gemeinsam mit Industriemetallen. Historisch trat dieses Muster häufig in späten Konjunkturphasen auf, wenn Investoren sich gegen steigende Schuldenlasten, strukturelle Inflation und Währungsrisiken absichern. Dass Bitcoin in diesem Umfeld bislang nicht mitgezogen ist, werten viele Marktbeobachter als zeitliche Verzögerung – in früheren Zyklen folgte Bitcoin solchen Bewegungen oft erst später, dann jedoch mit deutlich stärkeren Ausschlägen.
Ein Blick auf die Kapitalflüsse bestätigt dieses Bild. Zwar gab es zuletzt vermehrt Abflüsse bei Bitcoin-Spot-ETFs, übergeordnet bleibt das Interesse institutioneller Anleger jedoch hoch. Auffällig ist, dass größere Rückgänge häufig mit makroökonomischen Ereignissen oder Liquiditätsverschiebungen zusammenfielen, nicht mit einem generellen Vertrauensverlust in Bitcoin selbst. Viele fundamentale, technische und makroökonomische Indikatoren deuten darauf hin, dass Bitcoin strukturell besser positioniert ist, als es der aktuelle Kurs vermuten lässt.
Bitcoin Hyper: Layer-2-Infrastruktur im Presale
Während Bitcoin weiterhin primär als Wertspeicher genutzt wird, arbeitet Bitcoin Hyper an einer Erweiterung dieses Narrativs. Das Projekt entwickelt eine eigenständige Layer-2-Infrastruktur, die es ermöglicht, Bitcoin produktiv einzusetzen, ohne die Sicherheit des Netzwerks zu kompromittieren. Ziel ist es, BTC-Liquidität erstmals systematisch für Anwendungen wie dezentrale Börsen, Kreditmärkte und On-Chain-Strategien nutzbar zu machen.
Der $HYPER-Token übernimmt in diesem Modell eine infrastrukturelle Funktion: Er wird für Gebühren, Liquiditätsmechanismen und die Koordination innerhalb der Hyper-Chain benötigt. Da sich das Projekt noch im Vorverkauf befindet, sehen viele Analysten hier eine asymmetrische Ausgangslage, insbesondere im Vergleich zu etablierten Large-Cap-Coins. Sollte sich Bitcoin 2026 tatsächlich als eines der stärksten Assets durchsetzen, könnten Projekte wie Bitcoin Hyper überproportional davon profitieren, da sie direkt an die nächste Evolutionsstufe des Bitcoin-Ökosystems andocken.
Direkt zur Bitcoin Hyper Website
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