Bitcoin Prognose: Langzeithalter stoppen Verkäufe – kommt die Erholung?
Aktuelle On-Chain-Daten deuten auf eine Veränderung im Bitcoin-Markt hin: Erstmals seit Juli 2025 haben langfristige Bitcoin-Hodler (“Long-Term Holders”) das Verkaufen eingestellt oder sogar wieder akkumuliert, was ein wichtiges technisches Signal darstellen könnte. Diese Gruppe gilt als besonders überzeugte Investoren, die nicht für kurzfristige Gewinne verkaufen, sondern bei starken Überzeugungen weiter halten oder nachkaufen. Da sie einen großen Teil des zirkulierenden Angebots kontrollieren, kann das Aussetzen der Verkäufe den Verkaufsdruck reduzieren und einem möglichen Erholungs- bzw. Relief-Rally-Szenario den Weg bereiten.
Keine Verkäufe mehr von LTH: Kommt die Bitcoin-Rallye?
Die neuesten On-Chain-Metriken zeigen, dass die Netto-Positionsveränderung der Long-Term Holders (Adressen, die BTC länger als 155 Tage halten) positiv geworden ist, nachdem sie monatelang im negativen Bereich war – das bedeutet, dass diese Anlegergruppe erstmals seit Juli 2025 wieder mehr Bitcoin hält als verkauft hat. Dies wird als Hinweis auf eine rückläufige Verkaufsbereitschaft und steigende Überzeugung bei etablierten Bitcoin-Investoren gewertet.
Vor diesem Wandel dominierten Verkäufe durch Langzeit-Halter, teilweise getrieben durch Gewinnmitnahmen nach früheren Kursanstiegen, doch die jüngste Wende signalisiert potenziell ein Nachlassen des Verkaufsdrucks im Markt. Wenn große, langfristig orientierte Adressen ihre Bestände nicht mehr abstoßen, verringert das den Angebotsüberhang, was historisch vor Erholungsphasen beobachtet wurde. Allerdings ist diese Veränderung allein noch kein vollständiger Trendwechsel — eine signifikante Rallye erfordert zusätzliche Kaufkraft, die über das Halten hinausgeht.
Trotz dieses technisch positiven Signals bleibt die Marktstimmung insgesamt vorsichtig: On-Chain-Indikatoren wie Transaktionsvolumen, aktive Adressen und Liquidität sind weiterhin relativ niedrig, was typisch für eine Konsolidierungsphase ist und die Chancen für nachhaltige Aufwärtsbewegungen begrenzt. Zudem zeigen andere Daten, dass kurzfristige Angebots- und Verkaufsdynamiken nach wie vor ein zentrales Thema bleiben.
Zusammengefasst kann das Aussetzen der Verkäufe durch langfristige Bitcoin-Halter als bullisches Frühsignal für einen möglichen Relief-Rally-Versuch interpretiert werden, sofern es von verstärkter Nachfrage und Volumen begleitet wird.
Warum Bitcoin-L2 im Jahr 2026 ein Kurstreiber sein könnten
Im Jahr 2026 wird das Bitcoin-Ökosystem voraussichtlich eine fundamentale Transformation erleben: weg vom reinen „digitalen Gold“ hin zu einer produktiven Plattform. Während die Basisschicht von Bitcoin sicher, aber langsam ist, ermöglichen Layer-2-Lösungen wie Stacks, Rootstock oder Bitcoin Hyper schnelle und günstige Transaktionen.
Bis 2026 dürften diese Technologien ihre volle Marktreife erreichen. Institutionelle Investoren, die durch Bitcoin-ETFs in den Markt gekommen sind, suchen dann nach Zusatzrenditen. L2-Netzwerke ermöglichen DeFi, Smart Contracts und das Staking von BTC, was massives Kapital binden wird. Diese gesteigerte Utility reduziert das verfügbare Angebot auf dem Markt und wirkt somit als massiver
Gerade weil der Sektor der Bitcoin-Layer-2 vor dem Durchbruch steht, positioniert sich der Bitcoin Hyper (HYPER) ICO als eine der derzeit spannendsten Gelegenheiten. Während etablierte Projekte oft schon hoch bewertet sind, bietet ein ICO den Einstieg zum Bruchteil des späteren Marktpreises.
Bitcoin Hyper hebt sich durch einen hybriden technologischen Ansatz ab: Es nutzt die Solana Virtual Machine (SVM)für die Ausführung von Transaktionen. Das bedeutet, das Projekt kombiniert die unübertroffene Sicherheit von Bitcoin mit der extremen Geschwindigkeit und Skalierbarkeit von Solana. Für Anleger ist das ein “Best-of-Both-Worlds”-Szenario. Entwickler können ihre dApps problemlos von Solana zu Bitcoin Hyper migrieren, was ein schnelles Wachstum des Ökosystems verspricht.
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Ein zentraler Punkt für Investoren sind die Tokenomics. Der $HYPER-Token dient nicht nur als Gas-Fee-Zahlungsmittel im Netzwerk, sondern bietet bereits im Presale attraktive Staking-Belohnungen. In einer Phase, in der das Marktumfeld 2026 von sinkenden Zinsen und hoher Liquidität geprägt sein könnte, bieten solche Renditequellen einen enormen Anreiz.
Historisch gesehen haben frühe Investoren in Infrastruktur-Projekte die höchsten Renditen erzielt. Da Bitcoin Hyper direkt das Skalierungsproblem der wertvollsten Kryptowährung löst, sehen Experten hier ein asymmetrisches Chance-Risiko-Verhältnis.
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