Krypto Nachrichten: Bitcoin-Schock in 2026? Diese Prognose hat es in sich

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Bitcoin dürfte das Jahr 2025 aller Voraussicht nach bärisch beenden und damit eine negative Jahresrendite ausweisen. Aktuell liegt die Performance bei rund fünf Prozent im Minus. Damit erscheint es zunehmend unwahrscheinlich, dass sich bis zum Jahresende noch eine grüne Jahreskerze ausbildet, obwohl genau dies historisch vom Halving-Zyklus nahegelegt worden wäre. Diese Abweichung vom bekannten Muster sorgt für wachsende Unsicherheit. Wenn der klassische Zyklus ins Stocken gerät oder sich zeitlich verschiebt, wirft das die folgende Frage auf: Steht dem Markt 2026 zunächst ein deutlicher Bitcoin-Schock bevor, bevor sich neue Chancen eröffnen?

Bitcoin-Schock 2026: Volatilität voraus

Das Jahr 2026 wird mit Spannung erwartet. Nachdem 2025 doch gerade im Vergleich zu anderen Assetklassen enttäuschend verlief, könnte es bald wieder lebendiger werden. 

Die Prognose von jussy zeichnet für 2026 ein Szenario mit extremen Gegensätzen. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass der klassische Vierjahreszyklus bislang unvollständig erscheint: Statt drei grüner Jahreskerzen und einer roten gab es zuletzt nur zwei positive Jahre. Historische Parallelen zum Zeitraum 2012 bis 2015 stützen die Annahme, in dem nach zwei grünen Jahren zunächst eine deutliche Korrektur folgte, bevor der Markt erneut nach oben drehte. So könnte sich der Bärenmarkt bis in das erste Halbjahr 2026 ziehen. 

Konkret erwartet die Prognose zunächst einen letzten Test nach oben: In Q1 2026 könnte Bitcoin noch einmal in Richtung 104.000 US-Dollar steigen, ehe der Abwärtstrend an Dynamik gewinnt. Zwischen Mai und Spätsommer sieht jussy das zyklische Tief, mit Kursen im Bereich von 50.000 bis 60.000 US-Dollar. Diese Phase würde viele Marktteilnehmer schockieren und die Volatilität nochmals erhöhen.

Gleichzeitig gilt diese Schwäche als Grundlage für den nächsten Aufschwung. Mit erwarteten Zinssenkungen unter einem neuen Fed-Vorsitz  soll Liquidität zurück in die Märkte fließen. In der zweiten Jahreshälfte, insbesondere in Q4 2026, rechnet die Prognose mit einer kräftigen Erholung, sodass das Jahr trotz heftiger Korrektur insgesamt wieder positiv schließen könnte.

Einige Analysten vertreten eine noch pessimistischere Sicht auf 2026. Sie gehen davon aus, dass sich der aktuelle Abschwung ausweitet und Bitcoin erst spät im Jahr sein zyklisches Tief erreicht. In diesem Szenario liegen mögliche Bodenbereiche zwischen 57.000 und sogar 37.000 US-Dollar, bevor eine nachhaltige Erholung einsetzt.

Schon 2025 zeigte sich, wie trügerisch Konsensmeinungen im Kryptomarkt sein können. Die Mehrheit der Analysten erwartete ein stark bullisches Jahr, gestützt auf den Halving-Zyklus und historische Muster. Tatsächlich entwickelte sich der Markt jedoch deutlich schwächer als prognostiziert. Das mahnt zur Vorsicht. Gut möglich, dass auch 2026 erneut überrascht, möglicherweise in eine Richtung, mit der derzeit nur wenige rechnen.

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Genau an diesem Punkt setzt Bitcoin Hyper an und positioniert sich als technologische Erweiterung des bestehenden Bitcoin-Netzwerks, nicht als Alternative oder Konkurrenz.

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Besonders auffällig ist das starke Interesse im laufenden Presale. Rund 30 Millionen US-Dollar wurden bereits investiert. Dies ist ein klares Signal dafür, dass Anleger gezielt nach skalierbaren Bitcoin-L2-Lösungen suchen. Viele sehen in Bitcoin Hyper die Chance, Bitcoin erstmals umfassend für DeFi, Smart Contracts und moderne Zahlungsanwendungen nutzbar zu machen, ohne Liquidität aus dem Bitcoin-Ökosystem abzuziehen.

Ein integriertes Staking-Modell mit aktuell attraktiver Rendite von 39 Prozent APY verstärkt zusätzlich die Anreize für frühe Investoren. Da der Preis schon morgen wieder angehoben wird, können sich Anleger heute noch günstig an der Bitcoin-L2 beteiligen. 

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