2026 Gold, Silber oder Bitcoin kaufen? Top-Analyst klärt auf

Die Stimmung am Kryptomarkt ist aktuell von Zurückhaltung geprägt. Während Anleger in diesem Jahr mit Aktien und Edelmetallen teils erhebliche Gewinne erzielen konnten, fällt Bitcoin auf Jahressicht überraschend schwach aus. Zeitweise rutschte der Kurs sogar ins Minus, während Gold, Silber und große Börsenindizes neue Rekorde markieren. Für viele stellt sich deshalb die zentrale Frage: Ist der Zeitpunkt für einen Einstieg bei Bitcoin bereits vorbei – oder gerade jetzt interessant?

Bitcoin profitiert von relativer Schwäche

Ein Blick auf die globalen Finanzmärkte zeigt, dass es derzeit keineswegs an Investitionsbereitschaft mangelt. Kapital ist vorhanden und wird auch eingesetzt, allerdings bislang vor allem in klassische Anlageklassen. Genau darin sieht ein Krypto-Analyst von Rundumbitcoin einen entscheidenden Vorteil für Bitcoin. Die zuletzt schwache Kursentwicklung interpretiert er nicht als Zeichen struktureller Probleme, sondern als temporären Effekt rund um den Jahreswechsel.

Seiner Einschätzung nach haben viele Marktteilnehmer gezielt Verluste im Kryptosektor realisiert, um diese steuerlich mit hohen Gewinnen aus Aktien oder Edelmetallen zu verrechnen. Diese Verkäufe seien daher weniger Ausdruck eines Vertrauensverlusts, sondern vielmehr Teil einer taktischen Portfolioanpassung. Entsprechend rechnet der Experte damit, dass zahlreiche Positionen bereits zu Beginn des neuen Jahres wieder aufgebaut werden könnten. Ein spürbarer Kursimpuls im Januar wäre aus seiner Sicht keine Überraschung.

Vorsicht bei Edelmetallen und Aktien

In seiner Analyse geht der Experte auch auf die Risiken ein, die derzeit bei anderen beliebten Anlageklassen bestehen. Besonders bei Silber sieht er ein ungünstiges Chancen-Risiko-Verhältnis. Zwar bleiben die langfristigen Prognosen für Edelmetalle insgesamt positiv, kurzfristig hält er jedoch eine Korrektur für wahrscheinlich. Unter anderem verweist er darauf, dass große Handelsplätze wie die CME bereits mit strengeren Vorgaben auf die extreme Rallye reagiert haben. Das ist ein Umstand, der in der Vergangenheit häufig Vorbote größerer Rücksetzer war.

Auch historische Vergleiche sprechen seiner Meinung nach für Vorsicht. Frühere Silber-Hypes endeten fast ausnahmslos in starken Kursverlusten. Gold beurteilt er zwar stabiler, doch auch hier sei das Aufwärtspotenzial nach der starken Entwicklung begrenzt. Beim Aktienmarkt wiederum mahnt er zur Zurückhaltung, insbesondere im Hinblick auf den anhaltenden KI-Hype, der bereits viele Bewertungen stark nach oben getrieben hat.

Unter Abwägung all dieser Faktoren kommt der Analyst zu dem Schluss, dass Bitcoin im Hinblick auf das Verhältnis von Risiko zu möglicher Rendite zu den attraktivsten Assets für das Jahr 2026 zählen könnte.

Zusätzliche Chancen bei Bitcoin Hyper

Neben Bitcoin selbst rücken zunehmend auch Projekte in den Fokus, die strukturell von einer möglichen Markterholung profitieren könnten. Eines davon ist Bitcoin Hyper ($HYPER). Dabei handelt es sich um eine neue Layer-2-Lösung, die darauf abzielt, das Bitcoin-Ökosystem technologisch zu erweitern. Im Zentrum steht die Idee, Bitcoin nicht nur als Wertspeicher zu nutzen, sondern aktiv in DeFi-Anwendungen einzubinden.

Die sogenannte Hyper Chain setzt auf moderne Technologie, um Transaktionen deutlich schneller und kostengünstiger abzuwickeln als im Bitcoin-Hauptnetzwerk. Gleichzeitig soll sie den Zugang zu Staking-, Lending- und weiteren DeFi-Anwendungen ermöglichen. Damit würde Bitcoin erstmals systematisch Renditen generieren können, ein Konzept, das bisher vor allem mit Netzwerken wie Ethereum oder Solana verbunden war.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website) 

Der $HYPER-Token fungiert dabei als zentrales Element dieses Ökosystems und befindet sich aktuell noch im Vorverkauf. Bereits jetzt wurden knapp 30 Millionen US-Dollar investiert, was auf ein hohes Interesse seitens der Anleger hindeutet. Analysten halten es daher für möglich, dass Bitcoin Hyper nach dem Start des Mainnets und dem Börsenlisting deutlich an Wert gewinnt. Für frühe Investoren könnte sich daraus ein überdurchschnittliches Renditepotenzial ergeben.

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