Achtung: Experte warnt plötzlich vor größtem Krypto-Crash aller Zeiten
Die Krypto-Kurse haben sich zuletzt schwach entwickelt – doch droht jetzt ein massiver Crash? Zumindest ein Experte ist davon überzeugt, dass ein Abverkauf nur noch eine Frage der Zeit ist. Müssen sich Anleger jetzt warm anziehen?
Experte warnt plötzlich vor größtem Krypto-Crash aller Zeiten
Der Bitcoin und viele andere Kryptowährungen haben sich zuletzt sehr schwach entwickelt. Doch mehrheitlich sind sich die Investoren eigentlich einig, dass bis zum Ende des Jahres noch Kurssteigerungen zu erwarten sind. Allerdings muss das nicht so kommen, meint zumindest ein Ökonom. Er rechnet bei der Mutter aller Kryptowährungen mit dem größten Crash aller Zeiten.
Konkret geht es dabei um den dänischen Makroökonomen Henrik Zeberg. Dieser warnte auf X davor, dass der Bitcoin sich in der massivsten Blase, die es jemals gab, befinden würde und es für Investoren bald ein böses Erwachen geben könnte.
Dabei verwies er auf ausgeprägte negative Divergenzen in den Kurscharts auf Wochen-, Monats- und Quartalsbasis. Hier zeigt sich zwar eine Kurssteigerung des Preises, allerdings eine wachsende Abschwächung der technischen Indikatoren.
Zwar bezog sich Zeberg nicht auf die klassischen Zyklen bei Bitcoin, deutete aber (passend zum projektierten Verlauf des Halving-Zyklus) an, dass die Mutter aller Kryptowährungen bis zum Ende des Jahres noch ein Stück weiter steigen könnte, ehe im Jahr 2026 die Blase platzt und es zu massiven Enttäuschungen auf Investorenseite kommt.
Kommt bei Bitcoin nie wieder der Crash?
Keine guten Aussichten also für den Bitcoin, doch einige Experten halten einen solchen starken Rückgang bei der Mutter aller Kryptowährungen tatsächlich für eher unwahrscheinlich. Ganz nach dem Motto “This time is different“ glaubt beispielsweise Strategy CEO Michael Saylor nicht daran, dass es je wieder zu einem Kryptowinter kommen dürfte. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg hat er dazu einige spannende Insights geteilt.
„Der Winter kommt nicht zurück. Wir haben diese Phase hinter uns; wenn Bitcoin nicht auf null fällt, dann geht er auf eine Million Dollar“, sagte Saylor gegenüber den Journalisten von Bloomberg und bestätigte damit seine enorm bullische Haltung gegenüber dem Asset.
In seiner Begründung sagte Saylor, dass der Kurs von Bitcoin zwangsläufig steigen müsse, wenn mindestens 50 Millionen US-Dollar an Käufen bei dem Asset täglich stattfinden würden. Denn dies ist der aktuelle Wert der Coins, den die Miner auf den Markt werfen. Ist dieses Angebot gedeckt, so der Strategy CEO, dann muss es zu einem Nachfrageüberhang beim Bitcoin kommen und dementsprechend zu Kurssteigerungen. Da diese Situation aktuell durch die Käufe von ETFs und Unternehmen wie Strategy gegeben ist, rechnet Saylor damit, dass das digitale Asset weiter in Richtung einer Million US-Dollar laufen wird.
„Bitcoin hat seine riskanteste Phase überstanden“, sagte er zudem mit Blick auf das wachsende Interesse von Investoren und die Unterstützung durch die Pläne des Weißen Hauses.
Es muss also nicht zwangsläufig zu einem Crash bei Bitcoin kommen, aber wer ganz sicher gehen will, der sollte vielleicht erwägen, in günstige Kryptowährungen zu investieren, die im Fall eines Bärenmarktes womöglich eine gewisse Margin of Safety für Anleger bieten.
Eine Chance, in eine günstige Kryptowährung, zu investieren, bietet aktuell HYPER. Hier handelt es sich um einen Coin in der frühestmöglichen Entwicklungsphase. Die Entwickler des dahinterstehenden Projektes Bitcoin Hyper setzen auf einen Vorverkauf, um sich ein initiales Funding für die Umsetzung ihrer Vision aufzubauen und der Community gleichzeitig eine frühe Einstiegsmöglichkeit zu verschaffen.
Bitcoin Hyper gewinnt Momentum
Der Hyper-Presale hat dabei schon deutlich Momentum gewonnen. Die Investitionssumme liegt bei HYPER inzwischen bereits bei über 24 Millionen $. Der Einstiegspreis liegt derweil nur bei 0,013155 $, und auch hier können im Presale erworbene Coins für eine jährliche Rendite von 48 % gestaked werden.
Das immense Interesse an diesem jungen Presale-Coin kann maßgeblich auf die Vision der Entwickler von Bitcoin Hyper zurückgeführt werden. Die verfolgen mit ihrem Projekt kein geringeres Ziel, als die erste echte Layer-2-Lösung für BTC zu entwickeln. Bis heute hat Bitcoin ja keine eigene Layer-2-Blockchain, obwohl das Netzwerk inzwischen verhältnismäßig langsam und ineffizient läuft. Transaktionen sind teuer und dauern nach heutigen Maßstäben ewig, was BTC inzwischen kaum noch attraktiv für Micropayments oder Anwendungen im DeFi-Sektor macht.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
Eine L2-Lösung wie Bitcoin Hyper könnte hier Abhilfe schaffen, da mit ihr Transaktionen ausgelagert und beschleunigt werden könnten. Die Bitcoin-Hyper-Blockchain baut zudem, genau wie der Snorter-Bot, auf der Solana Virtual Machine auf. Auch hier könnte das Projekt also von der Effizienz und Geschwindigkeit der Solana-Blockchain profitieren.
Falls sich Bitcoin Hyper als BTC-L2-Lösung durchsetzt, hätte das Projekt natürlich immenses Wachstumspotenzial, da es echte Utility für die größte Kryptowährung überhaupt schaffen würde.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
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