Alphabet erreicht 3 Bio. US-Dollar, während Bitcoin auf Platz 8 der wertvollsten Assets verharrt

Die Finanzmärkte präsentieren sich zum Wochenstart in freundlicher Verfassung. Besonders Alphabet setzt die Rallye fort und markiert neue Rekorde, während Bitcoin bullisch knapp unter seinem Allzeithoch konsolidiert – weniger als 10.000 US-Dollar trennen die Kryptowährung von einer weiteren Bestmarke. Zusätzlich sorgt der Beginn der erwarteten Zinssenkungen durch die Federal Reserve in dieser Woche für Rückenwind. Davon könnten vor allem riskantere Anlageklassen wie Tech-Aktien und Kryptowährungen profitieren.
Alphabet erreicht historischen Meilenstein an der Börse
Alphabet hat erstmals in der Geschichte die Marke von drei Billionen US-Dollar an Börsenwert überschritten und damit einen neuen Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens gesetzt. Neben Apple, Microsoft und NVIDIA zählt der Google-Mutterkonzern nun zu einer Handvoll Tech-Giganten, die diese Dimension erreicht haben.
Bullisch waren jüngste Entwicklungen im Kartellverfahren gegen die Tochtergesellschaft Google. Ein Urteil von Richter Amit Mehta im August 2025 legte zwar strengere Auflagen für den Suchmarkt fest, stellte jedoch klar, dass eine Zerschlagung des Konzerns nicht erfolgen wird. Google muss künftig mehr Wettbewerb zulassen, etwa durch das Teilen von Daten mit Konkurrenten oder das Ende exklusiver Verträge mit Geräteherstellern. Da die Auflagen weniger einschneidend ausfielen als befürchtet, wurde dies von den Märkten positiv bewertet.
Hinzu kommt das starke Wachstum der Cloud-Sparte sowie die Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz. Das hauseigene Sprachmodell Gemini konnte erstmals OpenAIs ChatGPT im App Store überholen und wurde zur meistgeladenen Gratis-App.
Bitcoin steigt in die Top-10 der Weltwerte
Mit einer Marktkapitalisierung von rund 2,32 Billionen US-Dollar rangiert Bitcoin aktuell auf Platz acht der weltweit wertvollsten Assets. Damit liegt die größte Kryptowährung direkt hinter Silber und noch vor zahlreichen multinationalen Konzernen. Hier zeigt sich, dass Bitcoin im Vergleich zu traditionellen Anlageklassen wie Gold (25 Billionen US-Dollar) oder Silber seine Position als digitales Wertaufbewahrungsmittel festigt. Während Tech-Giganten wie NVIDIA, Microsoft, Apple und Alphabet die Liste dominieren, zeigt sich Bitcoin als einziger dezentraler Vermögenswert unter den Spitzenplätzen.

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Der Aufstieg von Bitcoin in die Top-10 der wertvollsten Assets verdeutlicht, dass die Drei-Billionen-Dollar-Marke nur eine Frage der Zeit sein könnte. Mit stetigem Kapitalzufluss und wachsendem institutionellen Interesse setzt die Kryptowährung ihren Siegeszug fort.
Während traditionelle Werte wie Gold oder Tech-Riesen bereits diesen Meilenstein überschritten haben, holt Bitcoin Schritt für Schritt auf.
Mehr Potenzial dank HYPER? Bitcoin-L2 möchte Bullenmarkt anfachen
Die Entwickler von Bitcoin-Layer-2-Lösungen verfolgen das Ziel, die Funktionalität des Netzwerks deutlich auszuweiten. Durch zusätzliche Features wie schnellere Transaktionen, kostengünstige Zahlungen und programmierbare Anwendungen entsteht mehr praktischer Nutzen im Ökosystem. Diese neue Ebene der Anwendbarkeit könnte dazu führen, dass Bitcoin nicht mehr nur als reines Wertaufbewahrungsmittel gesehen wird, sondern auch im Bereich DeFi und Alltagszahlungen an Bedeutung gewinnt. Steigende Nutzung und erweiterte Einsatzmöglichkeiten schaffen die Grundlage für eine mögliche Neubewertung.
Bitcoin Hyper verfolgt also den Ansatz, das klassische Bitcoin-Netzwerk mit modernen Layer-2-Innovationen zu kombinieren und damit dessen Einsatzmöglichkeiten erheblich zu erweitern. Die Entwickler setzen auf eine Architektur, die Geschwindigkeit, Sicherheit und Interoperabilität miteinander verbindet. Während Bitcoin bislang primär als Wertaufbewahrungsmittel im Fokus stand, öffnet Bitcoin Hyper nun den Raum für Anwendungen, die zuvor vor allem im Ethereum- oder Solana-Ökosystem angesiedelt waren.
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Im Zentrum steht die Einbindung der Solana Virtual Machine. Diese Technologie ermöglicht es, dezentrale Anwendungen aus anderen Netzwerken nahezu nahtlos auf Bitcoin Hyper zu übertragen. Damit könnten DeFi-Protokolle, NFT-Marktplätze oder komplexe Finanzprodukte erstmals auf einer Infrastruktur laufen, die auf der Stabilität des Bitcoin-Mainnets basiert. Ergänzt wird dieser Ansatz durch modernste Skalierungstechnologien, die hohe Transaktionslasten effizient abwickeln und gleichzeitig die Sicherheit des Netzwerks wahren.
Besonders wichtig ist dabei die Canonical Bridge, die als verbindendes Element zwischen verschiedenen Blockchains fungiert. Sie erlaubt einen standardisierten Transfer digitaler Werte und schafft die Grundlage für ein Ökosystem, in dem Vermögenswerte nicht isoliert, sondern vernetzt zirkulieren können.
Eine tragende Funktion im Ökosystem übernimmt der native HYPER-Token. Er ist nicht nur für Transaktionsgebühren vorgesehen, sondern spielt auch eine Rolle in der Netzwerksicherung und Governance. Tokenhalter können über wichtige Entwicklungen abstimmen und durch Staking hohe Renditen erzielen. Das Vertrauen in dieses Konzept zeigt sich im Presale, bei dem bereits über 16 Millionen US-Dollar eingesammelt wurden.
Die Teilnahme am Vorverkauf erfolgt über die offizielle Website von Bitcoin Hyper. Unterstützt werden derzeit Zahlungen in ETH, SOL und USDT. Wer früh einsteigt, profitiert von einem steigenden Presale-Preis, was unmittelbare Buchgewinne ermöglicht. Zudem locken attraktive Staking-Erträge von über 70 Prozent APY.
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