Angst vor europäischer Krypto-Regulierung: Was Anleger bei BTC, ETH, XRP & Co. unbedingt wissen müssen

Besonders in Deutschland geistert aktuell unter Krypto-Anlegern die Angst vor der europäischen Regulierung um sich die keineswegs unbegründet ist. Das steckt hinter den Vorwürfen an die EU und das bedeuten sie für das eigene Krypto-Portfolio.

Angst vor europäischer Krypto-Regulierung

Die EU ist bekannt dafür, immer neue Regulierungen einzuführen, und das betrifft auch Krypto-Anleger. Dementsprechend kommt es regelmäßig zu Panikausbrüchen in den sozialen Medien über die neuen Beschlüsse entsprechender Kommissionen. So auch kürzlich.

So hieß es beispielsweise kürzlich auf dem Newskanal Simply Bitcoin auf X: “Sehr besorgniserregend: Die EU hat gerade Barzahlungen über 10.000 Euro verboten und wird ab 2027 für jede Bitcoin-Transaktion einen Identitätsnachweis verlangen”,

Teilweise wird sogar davon gesprochen, dass die neue Anti-Geldwäsche-Verordnung (AMLR), die ab 2027 in Kraft tritt, auch die Selbstverwahrung von Bitcoin, Ethereum & Co. verbietet. So zumindest die Aussagen einiger anderer Influencer. 

https://twitter.com/SimplyBitcoin/status/1987634383759769933

Patrick Hansen, Direktor für EU-Strategie und -Politik bei Circle, relativierte die panischen Einordnungen der Lage aber. Er sagte: “Wieder behaupten eine Reihe großer Krypto-Accounts, dass die bevorstehenden AML-Regeln die Selbstverwahrung oder anonyme Krypto- und Bitcoin-Transaktionen in der EU verbieten werden. Das ist falsch”

Aus Sicht des Experten trifft die neue Regulierung lediglich Banken, Broker, depotverwahrende Stellen, Anbieter von Kryptowährungsverwahrung & Co. Anleger, die ihre Positionen selbst verwalten, sind nicht Opfer dieser Entwicklung. Auch Anbieter wie Ledger oder Metamask sind nicht betroffen.

Einschränkungen in der EU

Allerdings ändert dies nichts daran, dass es dennoch schlechte Nachrichten gibt. Denn die neue AML-Verordnung schränkt tatsächlich einige Personen innerhalb der EU in Zukunft ein. Patrick Hansen sagte: “In Bezug auf Händlerzahlungen (AMLR Art. 59) wurden Barzahlungen leider auf maximal 10.000 Euro begrenzt. EU-Mitgliedstaaten können sogar noch niedrigere Grenzen festlegen, wenn sie dies wünschen.”

Von vielen in der Krypto-Szene wird dieser Schritt als Angriff auf die individuelle Freiheit verstanden, wobei die Maßnahmen offiziell der Geldwäscheprävention dienen. Die Debatte um das Thema herum ist extrem hitzig und dürfte vermutlich noch weiter andauern.

https://twitter.com/paddi_hansen/status/1987827062598451434?s=20

Die EU verbietet also unter dem Strich nicht die Selbstverwahrung von Bitcoin, auch wenn dies in den sozialen Medien behauptet wird. Derweil bleibt die Regulierung in der EU dennoch eher kryptofeindlich, in den USA dafür immer positiver. Besonders der Bitcoin konnte zuletzt von den Maßnahmen unter US-Präsident Trump profitieren.

Doch ein Altcoin, der eigentlich eine Art Layer-II-Applikation für den Bitcoin ist, könnte jetzt für Anleger enorme Chancen bieten. Hier lohnt sich ein Blick:

Kann dieser Coin jetzt durch die Decke gehen?

Konkret ist die Rede von Bitcoin Hyper. Anders als klassische Skalierungslösungen setzt dieses Projekt auf funktionale Erweiterung. Es kombiniert die Stabilität der Bitcoin-Blockchain mit den Möglichkeiten moderner Web3-Infrastrukturen – insbesondere durch die Integration der Solana Virtual Machine. Dadurch wird es möglich, Smart Contracts und dezentrale Anwendungen im Bitcoin-Kontext auszuführen.

Eine einmalige neue Funktionsweise also, die eine große Zahl von Interessenten anziehen könnte. Profiteur davon wäre insbesondere der Bitcoin Hyper Token, der eng in dieses Ökosystem integriert ist. Dementsprechend sehen speziell KI-Experten wie ChatGPT, Grok & Co. teilweise deutliches Potenzial für die Wertentwicklung.

Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale

https://twitter.com/BTC_Hyper2/status/1920550795595915650

Neben diesen Gewinnpotenzialen bietet Bitcoin Hyper für interessierte Anleger außerdem noch die Möglichkeit, durch das Staking von Coins Rewards zu verdienen. Diese belaufen sich auf aktuell rund 45 Prozent pro Jahr (dynamisch) und werden in den ersten zwei Jahren, in denen das Projekt läuft, ausgeschüttet.

Angesichts dieses Angebots und des Potenzials, das Bitcoin Hyper mitbringt, erfährt das Projekt bereits im Presale eine hohe Nachfrage. Binnen kürzester Zeit konnten hier mehr als 25 Millionen US-Dollar eingesammelt werden und täglich gibt es neue Käufe. Wer auch dabei sein möchte, sollte sich entsprechend beeilen, denn aufgrund der hohen Nachfrage wird der Preis schon vor dem ICO immer wieder angehoben.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

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